Antwort auf den Beitrag "Re:2 Gespräche von SRF Sternstunden" posten:
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Nachricht:	>Vom Wissenschaftler zum Buddhisten >Da wird auch noch mal schön der Unterschied zwischen Buddhismus als Weg und Religionen im handelsüblichen Sinne gemacht, ohne eine Wertung reinzubringen. Ich sehe beides (Buddhismus und Religionen) als verknüpft mit der Wissenschaft, aber Buddhismus scheint wirklich eine der logischsten Lehren zu sein. Eben weil da scheinbar viel weniger Fiction / Storytelling enthalten zu sein scheint, als in anderen Religionen. Überschneidungen gibt es aber dann doch hier und da. Spannend fand ich aber, dass es im Buddhismus wohl nicht die Frage nach dem Anfang gibt, hab ich jedenfalls so verstanden. >[https://youtu.be/CGlHR9hcb5A?si=0Qp-kcuXfp5PvVJb] > >Atheist und trotzdem gläubig - hä? >Hab ich noch nich fertig gehört, aber tangiert auch unsere Diskussionen weiter unten, dass Glaube nicht zwingend an einen Gott gebunden sein muss, so wie ihn Religionen beschreiben. Ich für mich persönlich sehe Muster im Großen wie im Kleinen, und was denen zugrunde liegt bzw wie sie zustande kamen, ist erst mal weniger relevant. Der Gast erklärt auch noch mal recht differenziert unterschiedliche Arten des Atheismus. Ich finds bisher aufschlussreich. >[https://youtu.be/GdudxPTpFAQ?si=Wzjg6kmmRLd5pw9v] > >Allerdings: Bin grad bei der Stelle, wo er von einem theistischen Paradoxon spricht, nämlich dass Gott bei Theisten als allmächtig bezeichnet wird, was jedoch dem Fakt widerspricht, dass es Ungerechtigkeit gibt. Hm. Is für mich kein Paradoxon. Also auf dieses Paradoxon würd ich antworten mit meiner These von weiter unten. Das Paradoxon wäre imo eher, wenn Gott eingreift. Weil dann wüssten wir ja, dass wir selbst nix in der Hand haben. Wir müssen uns selbst um Gerechtigkeit und Empathie kümmern bzw bemühen. So seh ich das. Naja, sind ja nur meine Gedanken :) > >Vllt hat ja jemand Interesse an den Videos. Ich zieh mir sowas gerne rein.
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