Antwort auf den Beitrag "Re:Mindestlohn - das wird Beef geben" posten:
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>>>Entsprechend deiner Quelle ist *der Anteil der Lohnnebenkosten* in den letzten 8 Jahren um knapp 7% gestiegen und damit sind die Lohnenebenkosten stärker gestiegen als die Löhne. >> >>Die Löhne sind in den letzten 8 Jahren nominell um 30% gestiegen. >> >>[https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Realloehne-Nettoverdienste/Tabellen/liste-reallohnentwicklung.html#134646] > >Bei Dir liegt immer noch ein Missverständnis vor. > >Wenn der *Anteil der Lohnnebenkosten* konstant bleibt steigen die Lohnnebenkosten *immer gleich* stark wie die Löhne. > >Steigt jedoch der Anteil der Lohnnebenkosten, dann steigen die Lohnnebenkosten stärker als die Löhne. > >Konkret an deinem Beispiel des 30% Anstiegs für die Nominallöhne: > >2016: >Lohn 4.000 >Lohnnebenkosten 4.000/100*[b:27] = 1.080 > >2024: >Lohn 5.200 >Lohnnebenkosten 5.200/100*[b:29] = 1.508 > >Fazit: In einem Zeitraum in dem die Löhne um 30% gestiegen sind, sind die Lohnnebenkosten damit dann um knapp 40% gestiegen. > >[b:fett markiert] ist der Anstieg des Anteils der Lohnnebenkosten lt. deiner Quelle. > >gruß
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