Antwort auf den Beitrag "Re:Aktuelles "Time is Up"-Update vom Benecke von gestern" posten:
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>>>Abgesehen davon das manche Klima Aktivistnen wie Greta Thurnberg inzwischen ziemlich abgedriftet sind. Sie dürfte der Sache einen Bärendienst erwiesen haben. >> >>Sehe ich nicht so. Ihre Verdienste, eine Protestbewegung gegründet und weltweit auf das Thema aufmerksam gemacht zu haben, bis in höchste politische Kreise, werden bleiben. Auch wenn sie sich dann komplett verrannt hat (die Dämonisierung und das nebulöse Geschwafel von „Mächten die den Planeten vernichten wollen“ sind keine legitime Israelkritik mehr sondern eindeutig antisemitisch) hat sie damit nur sich selbst aber nicht der Klimabewegung geschadet. > >Das Problem ist das rechte Gruppierungen halt nun Greta Thurnberg als Beispiel nennen können in der Art "So sind diese Klima Aktivisten, Fans von Terroristen." > >Auch das sie sich inzwischen scheinbar nicht mehr sonderlich um das Klima schert sondern sich an Israel Sache festgebissen hat lässt es so aussehen als ob das Weltklima plötzlich doch kein wichtiges Thema mehr zu sein scheint. > >>>Es leben 8 Milliarden Menschen auf dem Planeten. Wenns durch den Klimawandel am Ende 6 Milliarden weniger sind wäre das für den Planeten vermutlich langfristig eher positiv zu bewerten als negativ. >> >>wtf? > >Das ist natürlich nur ein "Was wäre wenn" Szenario. > >Wenn es weniger Menschen gibt, braucht man weniger natürliche Resourcen, es gibt weniger CO2 Ausstoß, es würde die Chance auf ein langfristiges Überleben der Menschheit drastisch erhöhen. > >Wenn alle auf dem Planeten so leben würden wie in den USA bräuchte man 5 Erden. > >Wobei die Geburtenzahlen in allen westlichen Industrie Nationen rückläufig sind während sie in Afrika steigen, in Afrika ist der ökologische Fußabdruck pro Person jedoch weitaus geringer. > >Wenn in 1000 Jahren der Großteil der Menschheit Afrikaner sind und diese weiter so ähnlich leben wie jetzt ist das Problem des Klima Wandels auch weitgehend gelöst. > >Abgesehen davon daß das aktuell noch förderbare Öl sowieso nur noch für vermutlich 50 Jahre reicht. > >Aus dem Grund muß man sich auch nicht so sehr über den Klima Wandel aufregen. Das Problem löst sich schon bald von selbst. 1000 Jahre sind nichts angesichts der 4,5 Milliarden Jahre Erdengeschichte.
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