Antwort auf den Beitrag "Re:Über was sprechen wir hier eigentlich?" posten:
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>>Zu deiner Frage am Ende: >>Ja natürlich, weil du nicht die Opernitätskosten berücksichtigst. Jeden Cent den du den Bürger weg nimmst schränkt seine Kaufkraft ein und 7,3€ finde ich persönlich über mehrere Jahre hinweg als viel Geld an. >> >>- >> >>Hier mal ein Fallbeispiel, sollte man das Geld anlegen: >> >>Wenn du über 45 Jahre, monatlich 7,3€ zu 7% investierst (MSCI World), kommst du am Ende auf ein Endkapital von 27.686€. Diese setzen sich zusammen aus 3.942€ Einzahlungen und 23.744€ an Zinsen oder Kapitalerträgen. > >Solche Beispielrechnungen erzielen ihre beabsichtigte Wirkung in erster Linie aus der unterstellten Rendite im Verbund mit einer möglichst langen Laufzeit. >Machen Makler für gewöhnlich sehr gerne :P > >Ich will nicht sagen, dass 7,30 EUR wenig sind aber es sind halt nur 7,30 EUR und nicht 27.686 EUR (bei einem Anlagehorizont von 45 Jahren und einer Jahresrendite von 7 %). > >Hat was von diesem "Wer zu Christi Geburt einen Cent angelegt hätte bei 1% Zinsen ..."-Märchen. > >Wer das für bare Münze nimmt dem habe ich ne Brücke zu verkaufen ... >:) > >EDIT: Davon ab: Ich bir mir recht sicher dass deine Berechnung der Ablaufleistung oben nicht ganz korrekt ist. Mit einer Gesamtrendite von 7% p. a. komme ich auf niedrigere Werte. Ich vermute, du hast hier implizit mit einem höheren effektiven Jahreszins gerechnet: monatlich fällige Verzinsung mit (1+7%/12) evtl? das ergibt eine Jahresrendite von knapp 7,23%. > >Welchen Rechner hast du genutzt? > >gruß
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