Antwort auf den Beitrag "Re:Warum haben so viele Ärzte keine eigene Internet-Präsenz" posten:
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>>>Entweder sie sind einfach 30 Jahre hintendran und denken, so ein Jameda-Eintrag wird schon reichen... oder mir fällt da nur ein recht egoistischer Grund ein: Den Patienten jegliche Kontaktaufnahme möglichst zu erschweren. >> >>Nö. Der Grund ist, dass Ärzte bei einem eigenen Online-Auftritt auf einem extrem schmalen Grat zwischen "neutraler sachlicher Information" und "Werbung" balancieren. Siehe [https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/gesundheit-pflege/aerzte-und-kliniken/wie-aerztinnen-und-aerzte-werben-duerfen-55121]. >> >>Der Witz ist, dass selbst ein Jameda-Eintrag nicht sicher ist. Zitat aus dem verlinkten Artikel: "Ärztinnen und Ärzte können nicht nur ihre Praxiswebseiten zur Selbstdarstellung nutzen, sondern auch Anzeigen bei Suchmaschinen schalten oder in Bewertungsportalen wie [b:Jameda] oder [b:Doctolib]. Diese Werbung und [b:etwaige Bewertungen auf diesen Portalen sind immer wieder umstritten und bieten Anlass für Rechtsstreitigkeiten]." > >Selbst Antworten auf Google-Rezensionen sind rechtlich problematisch. Weil du damit als Arzt indirekt (öffentlich) bestätigst, dass der Autor der Bewertung in deiner Praxis war. Das ist echt ein komplexes Thema...
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