Antwort auf den Beitrag "Re:Optimismus ist logisch. Ich hab recht." posten:
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>>Puh, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. > >Ich auch nicht, weil du immer die Gedanken anderer verlinkst, als deine eigenen. Schlussfolgere doch mal selbst. > >>Optimismus ist weder eine zwingende Vorraussetzung für Existenz noch erschließt sie sich zwingend aus dieser, > >Es geht nicht um "Optimismus ist wahr", sondern um "Optimismus ist logisch". Er folgt aus der Existenz. Gegenthese wäre "Pessimismus ist logisch". Findest du das wahr? > >Edit: Ups, ich sehe, ich hab unpräzise formuliert. In der Betreffzeile sag ich "Optimismus ist logisch" und im Post sag ich kurz "Optimismus ist die Folge der Existenz". Ich meinte schon, dass "Optimismus ist logisch" die Wahrheit ist. Allerdings ist "Optimismus folgt aus der Existenz" auch wahr, weil Optimismus ein wertendes Subjekt braucht. Also ja, Optimismus folgt aus der Existenz (von wertenden Subjekten). So wie vieles andere auch, das wertend ist. Die Existenz von wertenden Subjekten ist eine Bedingung des Optimismus. Ich denke, also bin ich. > >>außer man setzt eine diese Aussagen als Axiom. Ähnliches gilt auch für eine sinnhafte-/lose Existenz. >> >> >>Zudem sollstest du dir den Unterscheid zwischen Deskription (beschreibend) und Präskription (wertend) bewusst machen. >> >>https://de.wikipedia.org/wiki/Humes_Gesetz > >Hier, wieder so ein diffuses Beispiel. Wie soll mir das jetzt helfen? Sag, wo mein Denkfehler is, dann bin ich bereit für ne Diskussion. >> >> >>Der Existentialismus ist mir ja wirklich sympathisch: Wir werden - ohne gefragt zu werden - in die Existenz reingeworfen und was wir dann daraus als Essenz ziehen ist unser Bier. > >Erklär mir, warum das "sympathisch" sein kann, wenn es (zunächst mal) ein Fakt ist. Bis zu dem Zeitpunkt, wo empirisch weiteres belegt werden kann. > >>(Passenderweise habe ich mir das neulich zugelegt:https://www.deutschlandfunkkultur.de/sarah-bakewell-das-cafe-der-existenzialisten-lebenskunst-100.html ) >> >> >>Gilt eigentlich in deiner obigen Überlegung der freie Wille als gesetzt? Nur um dir mal einen kleinen Stolperstein in den Weg zu legen. > >Vorerst. Man wird sehen. Ich hab mich auch etwas um deine Themen letztens informiert und den Geister Podcast gehört, falls du darauf hinaus willst. Ja, für mich macht Kompatibilismus total Sinn. > >Nicht nur, aber auch, weil: >These: Determinismus ist wahr. >Antithese: Freier Wille ist wahr. >Synthese: Kompatibilismus ist wahr. > >> >> >>The Hidden Problems of Optimism >>https://www.youtube.com/watch?v=pay96GQbdxs >> >> >> >> >> >> >>The Problem with Positive Thinking >>https://www.youtube.com/watch?v=v6eWBiE7Fdo >> >> >> >> >> >> >>Ganz toller YT-Kanal. >> >Ich kenn den, schau den manchmal. > >> >>https://www.arthur-schopenhauer-studienkreis.de/Leid-Heilsordnung/leid-heilsordnung.html > >Ich les mal rein. Aber ich glaube nicht, dass ich da viel Neues erfahre. > >Edit: Nee, steht nix Neues drin. > >Hier meine eigenen Gedanken >[https://g.co/gemini/share/23c9dc5d5922]
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