Antwort auf den Beitrag "Re:Aktuelles Beispiel" posten:
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>>>Kollege aus Vietnam hat auf dem Weg zur Arbeit einen Pass aus Marokko gefunden, zerrissen und wohl nicht ganz tief ins gebüsch geschmissen. >> >>Zunächst liest sich das so, als hätte dein Kolleg den Pass nach dem Finden zerrissenund ins Gebüsch geworfen :-) > >Eben und dann ist es Karma für den gar nicht so lieben Kollegen^^ > >>Was hat denn eine Einbürgerung mit dem zu erwartenden Schicksals eines passlosen Flüchtlings (?) zu tun? Sind das nicht zwei komplett unterschiedliche Ergebnisse? > >Nichts und der Verdacht, dass ein zerrissener Ausweise irgendwelche Tricksereien impliziert ist auch vollkommen aus der Luft gegriffen. >Es kann auch tausend andere Gründe haben und wer den Ausweis "verlieren" will, kann es nachhaltiger und sicherer machen. > >Aber an das Problem glaube ich sofort, habe ähnlichen Fall im Freundeskreis. >Guter Freund ist US Amerikaner, lebt seit paar Jahren in Deutschland, hat die Sprache perfekt gelernt, arbeitet als Softwareentwickler. > >Naja Aufenthaltstitel muss verlängert werden - wochenlang kein Termin, dann mehr oder weniger durch Vitamin B einen bekommen, der Fall wird aber monatelang nicht bearbeitet. Hat alles noch Zeit usw., aber halt unnötiger Stress. > >Einbürgerung? Er will schon langfristig in Deutschland bleiben, anderseits ist das Land ziemlich kaputt, will man sich da wirklich ewig binden?! > >Also zumindest für die begehrten Fachkräfte könnte man durchaus eine 2-Klassengesellschaft Fast-Lane einführen, wenn das Ausländeramt sonst überfordert ist. Oder ist es nur Gerede, dass man gut ausgebildete und in seinem Fall gar perfekt integrierte Einwanderer haben will? > >Und wenn er mal den Job verliert, muss innerhalb weniger Wochen neuer Job gefunden werden, sonst Ciau! Dann wäre vielleicht das Verlieren des Ausweises ganz praktisch^^
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