Antwort auf den Beitrag "Re:Für UK Exporte sind nur 10% fällig" posten:
Nickname:
Passwort:
Thema:
Nachricht:
>>Also ein Drittel weniger (!) als für die EU. Stahl und Aluminium sind gar nicht mit Zoll belegt, die EU mit 50%. > >Dafür müssen sie Chlorhühnchen fressen. Das Abkommen erforderten, dass Barrieren eliminiert werden, die zuvor US-Produkte diskriminierten, was die inländischen Branchen beeinträchtigen wird. > >Übrigens ist der EU Deal nicht unterschrieben, nicht bindend und wird in allerspätestens 3 Jahren in Ablage P wandern. > >Und Brexit war und ist ein teurer Spaß. > >Es fehlen den Briten seit dem Brexit nun ca. 1 Mio. Arbeitskräfte. > >Lebensmittelpreise stiegen schneller als in der EU. Schätzungen zufolge zahlen Haushalte im Jahr 2025 rund 250–500 Pfund mehr pro Jahr für Lebensmittel. > >Laut mehreren Studien (u. a. London School of Economics) hat der Brexit die Importkosten erhöht, da Zölle, Kontrollen und Bürokratie zugenommen haben. >KMU (kleine und mittelständische Unternehmen) haben deutlich mehr Bürokratie- und Exportkosten. > >Finanzfirmen haben teilweise Mitarbeiter und Tätigkeiten in die EU verlagert (Frankfurt, Paris, Amsterdam). > >Einige Industriezweige (z. B. Autoindustrie) haben Schwierigkeiten mit Just-in-Time-Lieferketten. > >Der Handel mit der EU ist deutlich zurückgegangen. > >Exporte in die EU sind etwa 15% geringer als erwartet. > >Firmen berichten von erhöhtem Aufwand, z. B. durch Ursprungsregeln und Zollformulare. > >Wenn man nur noch der Schwanz ist, entscheidet der Hund wann und wieviel gewedelt wird.
mailbenachrichtigung?