Antwort auf den Beitrag "Re:Krass" posten:
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>Danke für die ganzen Schilderungen. Da mach ich mir mal Gedanken dazu. Erster Hirnfurz: Das im Hier und Jetzt sein sehe ich tatsächlich als etwas, dass man als Vorteil begreifen kann, denn letztendlich müssen das sehr viele Menschen, die unter Grübeln leiden, lernen. Mit Meditation, Entspannungsübungen... Die sind nämlich ständig in der Vergangenheit oder Zukunft gedanklich (Für Vergangenes verurteilen sie sich, für Zukünftiges katastrophisieren sie). Das kann normal sein, aber in extremer Ausprägung halt belastend. Es geht um eine gesunde Balance. Nachteil davon, nicht auf mental auf Zeitreisen gehen zu können, ist glaube ich der Umstand, dass man mit Menschen zusammenlebt, die das eben können und auch tun (egal ob bewusst oder unbewusst). Und dieses mentale Zeitreisen kann auch Vor- und Nachteile haben: Es entstehen Ideen über sich selbst und die Gesellschaft, und was sein könnte und sein sollte. Das ist sowohl gut als auch schlecht. Beides. > >Ich würde sagen, du hast eine angeborene Ruhe. Aber verstehst nicht, warum manche Menschen Angst vor der unbestimmbaren Zukunft haben können. Kann man das so sagen? Ist an meinem Geschreibsel irgendwas dran? Und wenn ja, wie formst du Ideen über dich, dein Umfeld, und was du machen möchtest? Und kannst du irrationale Ängste haben? Haben aus deiner Sicht viel mehr Menschen einen an der Waffel als aus meiner Sicht? :)
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