Antwort auf den Beitrag "Re:1/2 OT: Ein Gymnasium in Mainz macht’s anders!" posten:
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>>Aus persönlicher Erfahrung kann ich einer Veränderung nur beipflichten. >> >>Frontalunterricht mit 30+ Teilnehmern hat für mich noch nie Sinn gemacht. Zumindest nicht wenn es darum geht Intelligenz/Intellekt zu fördern. > >Ist das nicht gerade die Gretchenfrage? >Soll die Schule Intelligenz/Intellekt fördern? Kann sie das überhaupt leisten angesichts des Schülerkollektivs das äusserst heterogen zusammengestzt sein kann? > >Oder will sie nicht eher Disziplin, Fleiß, Lernstrukturen, Arbeitsabläufe beibringen? >Also quasi Werkzeuge die man unter "Work Ethics" verortet - um es mal beim Namen zu nennen. >Mit dem Nebeneffekt dass man auch Grundsätzliches zur Gesellschaft beigebracht bekommt: Erdkunde, Soziales, Geschichte, Naturwissenschaft, ... > >Ich empfand Schule jedenfalls nie so dass es dafür Intelligenz gebraucht hätte. Fleiß hat immer für ne Eins gereicht. > >Und je mehr ich darüber nachdenke umso sicherer bin ich dass ich kein Schulsystem haben wollte bei dem es um die Förderung von "Intelligenz" als Primärziel geht. >Kann man das überhaupt effektiv in einem allgemeinen System wie der Schule fördern? >Geht das bei jedem? >Falls nicht, was ist mit denen bei denen es nicht geht? > >gruß
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