Antwort auf den Beitrag "Re:Der Täter müsste doch bald identifiziert sein..." posten:
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>>Für mich passt das sehr gut. Ex-Army, psychologisches Trauma, keine psychologische Betreuung (US Gesundheitssystem ftw) und dann sowas. Wäre nicht der erste Veteran, der nach dem Dienst sowas in der Richtung gemacht hätte. > >Mal abwarten. Der Mord an dem CEO der Versicherung war aber wohl die direkte Konsequenz aus deren miserablen Betreuung des Täters. > >>Ein 200 Meter Präzisionsschuss dieser Art erfordert sehr viel privates Training oder militärische Ausbildung. > >Ich fürchte, [u:das] ist in den USA kein Indikator für einen (Ex-)Militär. Das Land ist so waffengeil und jeder Strohhorst kann dort auf die Shooting Range und ab dem Grundschulalter seine Skills trainieren. > >Der Attentäter letztes Jahr in Pennsylvania hat Trump nur durch eine zufällige Bewegung dessen und auch nur um Haaresbreite verpasst und hatte AFAIK keinerlei Militärhintergrund. > >>Das spricht auch eher für, ich sage mal: Konservativen Hintergrund. > >Da wette ich dagegen. Zum einen ist bei weitem nicht jeder (Ex-)Militär gleich konservativ bzw. Republikaner. (Müsstest du das nicht am besten wissen?) Zum anderen wurde die Tatwaffe wohl gefunden und angeblich ist diese versehen mit politischen Botschaften - sollte mich wundern, wenn die aus dem konservativem Lager kommen (das, zugegeben, auch ein gewisses Spektrum hat).
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