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>>Nicht, dass ich das Video schon gesehen hätte, aber ein schönes Beispiel für Framing: >>"Arbeitnehmer" und "Arbeitgeber". Der Arbeitgeber gibt dem Arbeitnehmer großzügig etwas von der knappen Ressource "Arbeit" ab, die der Arbeitnehmer dankbar annimmt. Aber ist nicht eher der sogenannte Arbeitnehmer derjenige, der seine Arbeit, also Arbeitskraft, gibt, und der sog. Arbeitgeber derjenige, der sie nimmt? Sollten wir die Bezeichnungen also nicht genau andersrum verwenden? > >Ne, denn dann wären sie wieder nur halb wahr. Arbeit ist ja nicht nur das Geleistete. Man darf gerade solche Sachen imho nicht übertreiben, obwohl Vieles davon zumindest in Teilen richtig ist. Sprache ist halt in jeder Richtung komplexer als "das ist immer nur genau so oder so".
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