Antwort auf den Beitrag "Re:tl;dr-Text, sorry ;)" posten:
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>>>Ja, ich hab da wohl noch ein Problem mit der Verständlichmachung. >>> >>Mein Eindruck ist dass du starke Intuitionen hast, > >JA! Zum Wort Inuition: Ich verknüpfe das jetzt mit Resonanz, dem Gegenteil von Dissonanz. Wenn was resoniert, ist das fühlbar, und wenn was dissoniert, auch. Ich suche auf zig bauchgefühlsauslösenden Widerspruchsebenen die Resonanz und die Dissonanz. Und das halte ich auch für ein wichtiges Werkzeug in der Kommunikation. Denn man muss die Dissonanz ausgraben. Wo ist die? Auf welchem Glaubenssatz beruht die? Was erzeugt sie? Meistens weiß man ja nicht mal, dass man ne Dissonanz hat. Aber wenn sie mal erkannt (bewusst gemacht) wurde, fühlt man das als Entspannung. > >>man fühlt was, aber kann es nicht so recht ausdrücken. Präzise und kompakt und widerspruchsfrei formulieren. Sich terminologisch nicht zu verzetteln, etwa Fachbegriffe die für etwas stehen auch korrekt zu gebrauchen. Wichtige methodische Details, etwa die Dinge die man sich wo anders herschnappt und sie verwendet auch wirklich abschließend zu verstehen. > >Auch richtig. Und die Terminologie ist das, was Präzision und Differenzierung und effiziente Kommunikation ermöglicht, aber eben auch die Einstiegshürde hebt. Mit dem Wort "rekursiv" kann ich nich bei Leuten landen. Es landet ja selbst noch nich bei mir. Ebenso wenig wie Iteration. Es ist noch diffus. Es mihilfe einer Analogie erklären zu können wird mir nur gelingen, wenn ich's verstanden hab. Wie man hier sieht, kann ich das noch nich. >> >>Neben den Dingen die du schon intuitiv gut machst in meinen Augen, etwa wenn du schreibst dass du dich selbst überprüfst und eine These die du im Kopf hast auch in eine Art "Review" gibst, etwa wenn du das postest, fehlt es dir imo einfach an paar Grundlagen die nichts mit Intellekt zu tun haben, die einfach Technik sind, Techniken die auch etwas Erfahrung brauchen um sich zu härten. > >Jup! >> >>Das ist auch das was ich die ganze Zeit meine, es gibt einfach ein gewisses Rüstzeug das man sich erarbeiten muss. Dazu gehört nun mal auch, um auf den obigen Punkt einzugehen, wie man etwas formal aufschreibt. Wie man einen Beweis führt. Wichtige Details in der Arbeitsweise. > >Ich schreib mir viel selbst auf. Ich hab seit nem Jahr ein Dokument das heißt "Flüchtige Gedanken" :) Das sind resonierende Gedanken wie hier, aber komplett unsortiert. >> >>Dahinter steht ein gewisses akademisches Konzept das sich in seinen Grundlagen immer weiter entwickelt hat. Es braucht paar Übungsaufgaben wo es eben nicht darum geht eine neue Erkenntnis ans Licht der Welt zu bringen, sondern alte längst bewiesene Erkenntnisse aus eigener Kraft selbst zu beweisen. Um zu lernen wie sowas geht, worauf man achten muss. Gewisses Basis-Know-How das man haben sollte aneignen. Den eigenen methodischen Werkzeugkasten aufrüsten. > >I do! Ich hab sogar ne Formel für die Dialektik gebaut, sowohl für die Synthese und die Analyse, und mein Stiefbruder (knapp 50 und schon immer Informatiker) meinte "Geil, kann ich die nem Kumpel zeigen?" Er fand sie jedenfalls nicht unsinnig :) Und lustigerweise hat er sich auch unabhängig von mir von selbst heraus für Kommunikation interessiert, bildet sich fort und gibt Seminare. Und wir reden auch über Ordnung und Ordnung halten... es passt alles so geil zusammen. >> >>Das ist einfach Rüstzeug das in meinen Augen wenig Spaß macht, aber, je nach Ambitionsniveau (also mehr als "Fun" durch autodidaktische Weiterbildung und darüber sinnieren), auch notwendig ist. Und wo man sich, wenn man einen Berg erklimmen möchte, einfach selbst im Weg steht wenn man es ohne diese Rüstzeug probiert. Weil das soll einen nicht aufhalten, das soll einem helfen, das sind die Wanderschuhe die man braucht um sich nicht schon am ersten Stein den Zeh aufzuschlagen. > >Ich seh das nicht so schwarzweiß, wie es hier rüberkommen mag. Ich such ja Quellen, such den Austausch, überprüfe und lasse überprüfen. Denn mir geht's ja auch um die Verknüpfung zur Kommunikation. Wie machen Unterhaltungen wieder Spaß? >> >>Wie viele formale Beweise hast du schon gelesen und dich da auch investiert das zu verstehen? Wie oft hast du selbst was formal bewiesen und das prüfen lassen? > >Oh, siehe oben. >> >>Das fällt nicht vom Himmel. Das lernt man auch nicht on the fly. Das sollte man _vorher_ lernen, und wenn man es dann hat, dann macht es alles was danach kommt auch deutlich einfacher. Und in diesem Lernprozess lernt man halt deutlich mehr als die Theorie dahinter. Die Theorie dahinter ist schnell verstanden. Das kann man in Bulletpoints fassen. Die Praxis ist dann, und das merkt man sehr schnell wenn man sich dieser aussetzt, und dieses "merken" kann einen schnell frustrieren und man braucht da auch etwas Resilienz und Ausdauer, eine andere Baustelle. > >Hab Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen, sagt Kant. Das probier ich jetz erst mal. Sieh's mal wie ne Festplattenformatierung. Ich sieh mir ein komplett neues OS auf. > >>Wenn du sagst, ich geb hier eine These in ein Review (ich prüfe mich erst selbst, dann zeig ich es euch), dann tust du das nur dann, wenn du sie so präsentierst dass man sie überhaupt reviewen kann. Ansonsten ist es einfach zu viel. Gar nicht zu viel an Informationen, zu viel an Dingen die man ansprechen muss bevor man überhaupt fertig lesen kann. Wenn man in sowas keinen Fokuspunkt in der Auseinandersetzung entwickeln kann. Das ist ja auch das Problem mit Chatprotokollen und dem JPG-Link. Was soll man in sowas erkennen? Auch das ist zu viel. Und dann muss man auch bei der Sache bleiben, nicht während man noch ein Detail klärt schon drei neue Fässer aufmachen. > >Fair enough. Aber ich rede hier ja nicht zu einer einzelnen Person, sondern potenziell zu mehreren, und vielleicht ist für einige ein Anknüpfpunkt dabei. In dieser Unterhaltung hier sind wir auf die Rekursion gestoßen. Da haben wir also einen gemeinsamen Nenner gefunden, der uns interessiert. >> >>Und das ganze hat aber auch einen trügerischen Nebeneffekt wenn man es anders macht, den du so wie ich dich einschätze gar nicht haben möchtest. Es schützt deine Intuitionen. Du bist aber auf Erkenntnisgewinne aus. Und neue Erkenntnisse führen in der Regel dazu dass gewisse Intuitionen sterben müssen. > >Hm, das check ich nich. Liegt vielleicht an meinem paradoxen Standpunkt, der ja ganz grob besagt: Nicht schwarz oder weiß ist wahr, sondern beides und alles dazwischen gleichzeitig, je nach Zeit, Ebene und Perspektive. Die Wahrheit liegt meist irgendwo in der Mitte von schwarzweißen Gegensätzlichkeiten. >> >>>>Es tut mir leid dass du sowas offenbar als Angriff begreifst. >>> >>>Ok, dann mag das von mir fehlinterpretiert zu sein. Wollte ich nicht. Ich will mich auch nicht als verletzt deklarieren, aber meine Prio ist verstehen und verstanden werden. Und da seh ich noch Spannungen. Entweder beim Sender, oder beim Empfänger. >>> >>Ich hab da keine Spannungen. Mich hat das was du machst nie geärgert, sogar ein Stück weit inspiriert, in vielerlei Hinsicht offene Türen eingerannt, etwa dieser Aspekt sich nicht erzählen zu lassen was man alles nicht könne. Genau sowas bringe ich ja auch meiner Tochter bei. Glaub an dich. Scheiß auf die ganzen Leute die dich bei etwas bremsen wollen, und selbst wenn sie am Recht behalten hast du was für's Leben gelernt. Solche Dinge. Aber ich hab einfach paar Dinge zu erkennen geglaubt und tue das weiterhin, wo ich denke, so wird das nicht funktionieren. Und zwischenzeitlich sogar etwas um dich gesorgt. >> >>>Ich wills mal so erklären: Ich schufte ja, aber eben interessengeleitet. >> >>Ach komm, da lügst du dir doch in die Tasche. Das ist zwar irgendwie schuften, aber nur schuften das man nicht als schuften empfindet. > >Ja! Und diesen Mythos will ich auch mal lüften. Unten hatte ich einen Beitrag zu "Arbeit" gepostet. Muss Arbeit denn zwangsläufig scheiße sein? Oder reden wir uns das ein, weil wir gar keine Wahl haben? Was ist, wenn ich mir beschissene Arbeit spaßig oder zumindest "neutral" denke? Ist sie dann keine Arbeit mehr? Und wer behauptet das? Muss ich das glauben? Denk da mal drüber nach. > >>Ich habe bspw. ein gewisses Problem wo ich gerne einen Schalter umlegen würde der das wegmacht. Dieses ADHS-Artige Verhalten. Wie man sich geradezu obsessiv auf eine Sache fokussieren kann wenn sie einen interessiert, und was für bizarre Barrieren sich da aufbauen wenn einen etwas müht, selbst wenn das die einfachste Scheiße ist. 2 Stunden lang an einem komplett sinnlosen Forenpost rumpimpern der eh keinen interessiert? Hold my beer, könntsch sogar 10 Stunden lang am Stück machen und Textwände produzieren bis der Speicher platzt. 2 Minuten lang ein Kündigungsschreiben für irgendwas aufsetzen und das zur Post bringen? Wochen braucht das. Teilweise Monate. >> >>Wäre ja geil wenn man alles um sich herum so gestalten könnte dass einen die Obsession ballert und man alles andere irgendwie delegiert bekäme. Ist ja auch eine Strategie. Aber es gibt halt Dinge wo je nachdem was man erreichen möchte sowas einfach nicht geht. Wenn man etwas wirklich will, dann muss man sich genau dem auch stellen. Und für sich eine Lösung finden. Und nicht das Thema wechseln. >> >>Und wenn man so beschissene Scheren im Kopf hat versteht man die Fallstricke dieser Scheren sehr gut. Und dass auch du diese Schere im Kopf hast ist keine Unterstellung, das schreibst du ja selbst. Was macht das Wohnungsordnungsprojekt? ;) >> >>Wenn du argumentierst warum dieser Weg der für dich richtige ist, spricht da wirklich ein Plan, oder vielleicht nicht doch ein wenig der innere Schweinehund der sich das was er da tut ein Stück weit schön säuft? Bist du dir da sicher dass das so wie du das angreifst wirklich sinnvoll ist? > >Nicht sicher, aber für mich erweist es sich als enorm zuträglich. Bzw (noch) nicht schädlich. Leute attestieren mir, dass ich sie zwar manchmal nerve (und das sehe ich auch meistens ein und höre auf), grundsätzlich freuen sie sich aber immer über die Talks mit mir. Egal ob Freunde, Kollegen, Familie. Die Beziehungsstränge und das Netzwerk wächst und festigt sich wieder. Es ist die Invertierung der Isolation sozusagen :) Ohne Menschen kommen wir halt doch nich klar. > >Warum soll ich alleine "schuften" und das als anstrengend empfinden, wenn ich auch mit und von anderen lernen kann und wir dann Fun haben? Teilen und mitteilen steht in meiner Werteliste. >> >>>Denn ich hab für mich erkannt, dass eine Überzeugung einem echt übel mitspielen kann, wenn man anscheinend gerne denkt (warum auch immer). >> >>Es braucht dafür keine Überzeugung. Nur eine falsche Annahme auf der man dann Schlussfolgerungen zieht. Man muss gar nicht von irgendwas überzeugt sein um in diese Falle zu laufen. Genau aufgrund solcher Fallen gibt es ja auch ein gewisses Handwerkszeug dessen Methoden versuchen dem zu begegnen. >> >>>Ich könnte das noch ewig so weiterspinnen, wie ich worauf komme und wie ich es überprüfe. Ich mach das seit über nem Jahr. Für mich der Vorteil ist, dass ich mir selbsterarbeitetes und hinterher geprüftes Wissen besser behalten (verstehen) kann, und es auch erklären kann. Aber vllt ist jetzt nachvollziehbar, dass mich das reine Denken führt, und dass das Entdecken dann einen motivierenden Effekt hat und das Interesse hoch hält. Und dann kann ich daraus auch ableiten, wie Interesse überhaupt entsteht. Nämlich indem ich es mit meinen Grundbedürfnissen und meiner Lebenswelt verknüpfen kann. Ich stöbere in zig Disziplinen, um Analogien bilden zu können, mit denen man etwas leichter begreifen kann. Sprache und Wissen ist für mich also ein Fundament des Verstehens und der Verständlichmachung. Und diese beiden Sachen sind dann wieder Lösungsbausteine gegen Streit. Streit im Kopf, und Streit in echt. Leidminimierung als Leitmotto. >>> >>>Diese ganzen Dinger, die ich hier aufzähle, sind nicht separat betrachtbar, sondern miteinander verwoben. Ich möchte damit was machen. >>> >>>https://de.wikipedia.org/wiki/Interdisziplinarit%C3%A4t# >>> >>Ja, du vernetzt beim Lernen Inseln. Dagegen ist erstmal nichts einzuwenden. >>Aber du saugst ja nicht nur, du versuchst aus der Vernetzung neue Erkenntnisse abzuleiten. > >Siehs als zirkuläre Kausalität :) >Ich denke, etwas resoniert, ich prüfe, ich beginne Gespräche, die dann hoffentlich nicht verhärten (aufgrund meinem Mangel an Verständlichmachung oder negativen Emotionen oder Missverständnissen), sondern eher Spaß durch weitere Erkenntnis bringen. Es ist genau entgegengesetzt dem, was wir gerade überwiegend in der Gesellschaft beobachten. Jeder für sich, Fremdbestimmtheit, Arbeit muss wehtun, jeder hat Recht und der andere nicht, Rivalität statt Kooperation etcpp > >Checkste? Das hat System :) >> >>Das Ding ist, die Problematik ist bekannt. Das Interdisziplinaritätsparadoxon. Man muss vernetzen um weiter zu kommen, aber die Komplexitäten moderner Wissenszweige reicht so tief, dass du eine unglaubliche Expertise brauchst um in die nötige Tiefe zu kommen um ein vernetzbares Puzzlestück das in ein Puzzlestück einer anderen Wissensinsel passt zu verstehen. Und du brauchst analog die gleiche Expertise in einer weiteren Insel um das Gegenstück zu verstehen. Und das beste, du weißt ja nicht welche Puzzlestücke das sind die zueinander passen könnten, und auch nicht, in welchen Inseln diese stecken. >> >>Früher(tm) war das Normal dass sowas passierte, also dass Brücken zwischen unterschiedlichen Wissenszweigen geschlagen wurden, weil die Erkenntnisse dieser Inseln überschaubarer, zugänglicher waren. Heute ist das ein echtes und bekanntes Problem. Bekannt unter vielen Namen. Ich beschäftige mich auch aktiv im Beruf damit, in der Arbeitswelt spricht man dann von Silos. >> >>Das was du da gerade händisch mit AI als Assistent probierst, ist tatsächlich genau das was man sich von AI erhofft. Dass das ein Instrument sein kann das alle bekannten Erkenntnisse in ausreichender Tiefe versteht und dann die Brücken erkennt. >> >>Was du da probierst ist also nicht blöde, auch du bist nicht blöde, im Gegenteil. Aber, auch wenn man das probieren kann die notwendige Tiefe im Verständnis an AI zu substituieren und das zu steuern, du brauchst zumindest die Vorbereitungskurse in diesen Inseln, methodisches Rüstzeug, und auch paar mindblows inner Birne als notwendiges Fundament. Um zumindest zu ahnen wenn AI dir was unterjubelt. Auch um dich besser zu prüfen, man erliegt schnell der eigenen Eitelkeit wenn man einen klugen Gedanken zu haben glaubt und einem dann so ein Ding zuarbeitet statt Fehler zu erkennen. Um Dinge die man ausdrücken möchte auch formal formulieren zu können. >> >>Als Beispiel, ich habe jüngst AI verwendet um paar Prototypen zu bauen. Nicht nur weil man so extrem schnell ist, du schreibst einen Prompt und hast 10 Sekunden später 300 Zeilen Code, auch weil es um eine Sprache ging die ich nicht kann und Funktionsbausteine mit denen ich mich nie beschäftigt habe. Als Prototyp war das der absolute Hammer, innerhalb von 2 Stunden hatte ich ein funktionsfähiges Gerüst das man präsentieren konnte. Aber inhaltlich war es Kraut und Rüben was ich halt beurteilen/erkennen konnte weil ich, obwohl ich diese ganze Tiefe in der anderen Sprache gar nicht hatte, eben die Basics hatte um den Code auch lesen und halbwegs verstehen zu können. Und das ist halt meine Meinung, du brauchst gewisse Basics, nicht zwingend die Tiefe, aber Basics. Was man sich intuitiv inner Birne zusammenzimmert sind keine Basics. Das sind Gefühle. >> >>Und mehr, ich habe iterativ entwickelt, also genau das was du auch machst wenn du längere Dialoge hast. Das Ding ist, je länger es wird, umso wackeliger wird es, umso mehr Schmuh kommt rein. Nur, ich kann auf einen Knopf drücken. Run. Und das Ding stürzt ab. Ich hab ein sehr schnelles Feedback für Blödsinn bei sowas. Beim ersten mal sag ich einfach, setz dich noch mal ran, ist nicht lauffähig. Und es findet mühelos selbstständig den Fehler. Das ist schon bemerkenswert, oder? Wie etwas einen Fehler machen kann der so grob ist dass das was da gebaut wurde abstürzt, aber einfach nur mit dem Hinweis "Fehler" plötzlich selbstständig korrigiert. Warum hat es überhaupt einen Fehler gemacht wenn es doch "weiß" wie es richtig wäre. Welcome to "wie funktioniert ein LLM". Das sollte man mit allen Vor- und auch allen Nachteilen verstehen. Und ab dem ersten wackeln stieg dann auch die Wackelfrequenz, beim nächsten mal brauchte es schon drei Anläufe zur Korrektur. Und ab einem gewissen Punkt ging es nicht ohne dass ich dann selbst schauen musste was schief geht und diese Fehler sehr explizit adressieren musste. >> >>Das Ding ist, du hast für die Themen mit denen du dich beschäftigst keinen Run-Button, kein Feedback, keinen Absturz. Es hört sich alles voll schlüssig an. Und wenn du sagst, aber ich überprüfe mich doch, frag ich mich halt, ja, und wie? Wie? In dem du AI-Tapeten ins Internet stellst die niemand lesen möchte? Du brauchst imo Basics. > >Hierzu muss ich später antworten, muss kurz was machen.
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