Thema:
Langer zur Covergestaltung flat
Autor: Rjinswand
Datum:26.12.13 14:09
Antwort auf:1/2014 Das Cover, DAS COVER! von pjay75

L.: "Das Cover ist natürlich immer komplett neu, mit britischen "Wir hatten zehn Minuten Zeit dafür"-Covern kann man in Deutschland keine Hefte verkaufen :-)"

Carol: "Dafür, dass in den Covern angeblich nur zehn Minuten Arbeit steckt, sehen sie aber sehr hübsch aus. Das kann man vom aktuellen deutschen Cover nicht unbedingt sagen. [...]"

L.: "Die britischen Covers sehen "hübsch" aus, weil sie meist viel Bild und wenig Text enthalten. Ich kenne eigentlich nur drei deutsche Spielehefte, die das ähnlich handhab(t)en: Chip Powerplay, die verflossene Gee und Elektrospieler von Robert Bannert.
Du wirst mir nachsehen, wenn ich weiterhin an meinen Erfahrungen festhalte, wie sich in Deutschland Hefte verkaufen lassen. Dafür lasse ich dir deine Präferenz für weitgehend textleere, teils auf mich sehr lieblos zusammengestöpselt wirkende Cover :-)"

Und später:
L.: "Jedes Titelthema ist eine Chance, einen Käufer zu finden, und gerade Retro Gamer, das viel, viel mehr Seiten hat als vergleichbare Hefte, muss diese Vielfalt rüberbringen. Mal böse gesagt: Ein Konkurrenzheft, das ich hier im Thread schon erwähnt habe, hat nicht mal halb so viele Seiten -- da wüsste ich auch nicht, was ich so aufs Titelbild schreiben soll."

[http://www.gamersglobal.de/news/79326/jetzt-am-kiosk-retro-gamer-12014-leseprobe]


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