| Re:Boah, Mutti... |  |
>>Muha ha ha du armes... da leidet man ja fast schon mit. Aber ernsthaft: Wieso tust dir das an? Ist das dieses Unfall Syndrom?
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>Berechtigte Frage! Masochismus hin oder her: Ich will's einfach mal aushalten. Bei allen zuvor genannten Titeln hat sich der Reiz/Spaß immer eingestellt, nachdem man sich mit dem Setting vertraut gemacht hatte, auch wenn sie letztendlich nicht durchgespielt wurden. Diesen Bereich möchte ich wieder erreichen. Denn die Atmosphäre in Outlast ist so krass, so packend und so auf den Punkt, dass ich gerne mehr davon erleben möchte. Also muss ich investieren. ;)
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>Ich wünsch dir aber jetzt schon ein schönes Wochenende... Muhahaharrrr...
Danke ebenso! Und durchhalten... wobei als eine der Schwäche in den Tests, die genau von dir beschriebene Settingvertrautheit bemängelt wurde. Auf Dauer spielerische Gleichförmigkeit und ab und zu verwirrende Wegfindung.
Aber dafür halt dann eine unglaubliche packende Atmosphäre im Asylum, gute Hintergrundgeschichte des Mount Massive, einige derbe Schockmomente & Situationen, die super umgesetzte Camcorder Mechanik (die übrigens auch noch ihren Beitrag zum Schissen leistet), nervenauftreibendes Schleichen und Fliehen, der terrorisierende 5.1 Surround Sound und schlussendlich auch die für nen Indie Titel tolle Grafik und tolles Lightning.
Also nicht locker lassen und über deinen (oder den der Toten) Schatten springen ;)