| Re:"....haut alles wild durcheinander." |  |
>>O-Ton des Eurogamer-Previews:
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>>[http://www.eurogamer.de/articles/2015-03-16-dark-souls-2-scholar-of-the-first-sin-haut-alles-durcheinander]
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>>Ich weiß nach wie vor nicht, was ich davon halten soll.
>>Habe Schiss, dass die Gegner-Vertauschungen zu beliebig und aufgesetzt wirken, nur weil man Kennern etwas neues bieten möchte. Allen voran natürlich eine neue Herausforderung.
>>Dass dabei die Gefahr besteht, die Bodenständigkeit und Kohärenz des Spieles (die schon einen Rückschritt zu Teil 1 darstellte) weiter zu untergraben scheint dabei in Kauf genommen zu werden.
>>Ich hoffe wirklich, dass es nicht konfus und zusammengewürfelt wirkt, als hätte man Item- und Gegnerpositionen von einem Random-Programm bestimmen lassen, statt sich wirklich Gedanken zu machen, wo man dem Spiel zu etwas mehr Sinnhaftigkeit im Rahmen der Welt und der Geschichten verhelfen könnte.
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>>Zwar liest sich das Preview genau danach- nach mehr Sinnhaftigkeit.
>>Aber es würde mich nicht wundern, wenn in einem Jahr diese Version von Dark Souls 2 als die schlechtere unter den Fans gilt.
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>Für mich klingt der Artikel schon danach, dass die jetzt endlich jemanden eingestellt haben, der Ahnung von Design hat und weiß, wie man Items und Gegner ordentlich positioniert, damit das Ganze innerhalb der Welt einen Sinn ergibt. Denn die Urversion hatte zwar vieles, aber sicher keine Kohärenz oder gar Logik. In dem Sinne kann das eigentlich nur besser werden.
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Na, bezgl. einiger Dinge bin ich weiterhin erstmal skeptisch, vorsichthalber!;)
Imo kann das schon nach hinten losgehen.
Und v.a. die Item- positionierung war in DS 2 imo völlig in Ordnung, eher Grundlegendes im Worlddesign hat die Kohärenz teils völlig untergraben.
Die Gegnerpositionierung fand ich eigentlich recht stimmig, teils unspektakulär, aber auch deswegen irgendwie stimmig. Wenn mir jetzt im Forest of the Giants ein paar Oger über den Weg laufen würde das für mich einfach nach erhöhter Schwierigkeit aus plumpem Selbstzweck vorkommen (oder 12 der Undeads im direkt folgenden Baum-Areal).
Das fand ich zum Beipsiel in Things Betwixt (?) ziemlich gelungen, dass man diesen kleinen Pfad mit den Oger-Fußspuren findet. Als ganz klares Signal:
Hier könntest du auf ein Monster stoßen welches sehr gefährlich ist, aber wenn du dich bereits jetzt für stark und erfahren genug hälst, probiere diesen *Nebenpfad* mal aus.
Nun steht so ein Teil keine 5 min. entfernt in einem regulären Schlauchareal und ist eben zwingend zu besiegen. Das finde ich halt aufgesetzt. Und nein, die Stelle mit dem Sarg zählt nicht, die ist völlig abgelegen und optional.
Aber was du unten schon schreibst- es ist eben eine Preview eines sehr populären Titels, und ich stelle mir die Frage inwieweit wir überhaupt zu hören bekämen, dass die neue "Komposition" einfach nicht das Gelde vom Ei ist, falls dem tatsächlich so wäre.
Deswegen mein geschätzes Jahr welches dann vergehen könnte um von der Community das zu hören was eigentlich Reviews aufdecken sollten.
Beste Grüße
denda
>Interessanter ist eigentlich nur noch, dass die Kritikpunkte, die jetzt im Artikel angesprochen werden, damals im Test alle nicht vorkamen.