| Re:Kurze Eindrücke zur Vita und PS4-Version |  |
>Ich habe es schon öfter erwähnt, aber ich finde die Begrenzung der Konsolenversionen absolut ätzend.
Wenn man es nicht anders kennt... Dafür hab ich an der Konsole halt den Komfort einer Padsteuerung und ein Craftingmenü. Zwei Sachen, die ich nicht missen möchte. Dazu kommt, dass ich mit der Vita-Version auch unterwegs bauen/erforschen (jaja...) kann.
Das wiegt für mich tatsächlich schwerer als die unendliche Weite der PC-Version.
>jetzt bekommt man gerade mal in jede Richtig das 6 fache Feld.
Was an sich aber schon ein gutes Gefühl von Weite vermittelt. Vielleicht nicht für jemand, der die Unendlichkeit kennen gelernt hat, aber für jemanden, der vorher die 360-Version gespielt hat. :)
>Genau das erforschen komplett neuer Regionen (und das abtragen der Recourcen) hat einen grossen Reiz ausgemacht - nun spielt man in einer Glaskuppel.
Naja, komplett neue Regionen hab ich auch bei 6000x6000 Feldern. Das ist schon nicht klein und allein in der Startregion hab ich viele Stunden verbracht, bis ich mich mit genügend Ausrüstung mal weiter in die Welt gewagt habe. Der Unterschied zwischen den Regionen der Last- und Current-Gen-Versionen ist schon eklatant.
>Ich finde es absolut schade dass die Welten so klein sind - da fällt für mich eines der grössten Features weg - das erkunden einer quasi unendlich grossen Welt und die Erforschung dieser!
Dafür kann man jetzt irgendwann stolz verkünden, dass man "fertig" ist. :)
Ne, Quatsch. Aber man ist ja nicht nur auf der Oberfläche unterwegs. Allein durch die vielen Tunnel, Höhlen und dem Untertagebau ergeben sich genügend Tätigkeiten und Abwechslung. Für mich.
Mein Sohn dagegen frönt eher dem Kreativmodus. Da ist es dann auch relativ egal, wie groß die Welt ist, in das er seine Kreationen setzt.