| Re: Kickstarter |  |
>>In manchen Ländern darf man als Kunde Unternehmen in Insolvenz schicken, wenn sie ihre Leistungen nicht erbringen, sich querstellen. Das wäre doch was! Langsam wechselt sich der Ton meiner Nachrichten von nett und freundlich zu ein wenig harsch. Also macht mir die Sache mehr Spaß als das mittelmäßige Spiel es je könnte.
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>Aber Kickstarter ist doch kein Kaufvertrag, sondern eine Risiko-Investition, oder? (Womit ich Double Fine nicht aus der Pflicht nehmen will; die haben sich mit dem geteilten Broken Age und dem quasi eingestellten Spacebase DF9 nicht mit Ruhm bekleckert - Massive Chalice dagegen soll ja wieder sehr gut sein).
Klar Kickstarter is not a store!
Sondern eine Kuschel-Wuschel-Symbiose zwischen Fan und Macher^^
Und dieses freundliche Verhältnis sehe ich nicht. Es muss ja nicht einseitig sein. Sprich der Fan blecht, der Macher soll sich aber anstrengen.
Und das Projekt ist ja nicht wegen höherer Gewalt gescheitert, sondern allen Problemen zu trotz umgesetzt worden. Es gibt ja das Spiel, deswegen gibts keine Entschuldigung für die nicht vorhandene Kommunikation.
Ansonsten ist Kickstarter auch kein Freifahrtschein. Wenn ein Projekt scheitert, soll der Macher genau sagen warum. Wenn man von einem Lieferanten verarscht wurde, dann ist das halt so. Mit den Spenden eine Weltreise machen, ist dagegen keine Entschuldigung. Sprich es gibt auch Verpflichtungen an die Macher, allen Risiken zu trotz. (Aber das trifft ja alles nicht auf Broken Age zu.)