Thema:
Watchdog of the old Lords, die Übernervensäge flat
Autor: thomboy
Datum:04.08.15 20:14
Antwort auf:Bloodborne #5 - Praise The Moon von hoover2701

Erstmal ein Plädoyer für die Dungeons. Das ist Survival Horror vom allerfeinsten. Vortasten, orientieren, Raum für Raum. Schätze und starke Runen finden, Bosse aus dem Hauptspiel wiedersehen und neue kennenlernen. Prädikat empfehlenswert!

Nun zu meinem Bossfight von eben. Wir befinden und in einem Dungeon der Tiefe 5. Von 5. Mit Herrn Troy letzte Woche schon ein, zwei erfolglose Anläufe gestartet, nun also im Alleingang. Die Feuerbestie aus dem Gameplay-Trailer. Endlich. Schon das Design verschlägt einem die Sprache. Die Feuerdarstellung hat mich auch im 20. Anlauf noch begeistert.

Der Kampf. Wie gewohnt viele Anläufe. Das erste Drittel seiner Leiste ist nach einer Weile routiniert machbar. Immer wieder der Klassiker: eine Sekunde unachtsam, Rammattacke, instadeath. Und dann wird er schneller. Immer schneller. Die eigenen Bewegungen müssen wie am Schnürchen laufen. Einmal aus dem Rhythmus, und es hagelt eine Trefferserie, die meist im sofortigen Ableben resultiert. Bloodborne as usual.

Die folgenden sechs Minuten gehören zum aufreibendsten, was ich mit einem Videospiel bisher erlebt habe. Den Ausgang lasse ich zum Mitfiebern mal offen. Sehen Sie selbst:

[https://youtu.be/gIvDhtoSBNM]


< antworten >