| Re:'The One Reborn' enttäuscht ... |  |
>>>>>... im Nahkampf hat er nicht lange durchgehalten.
>>>>>Ich habe direkt vor ihm gestanden und einfach nur draufgekloppt (Kirkhammer+9), die meisten Feuerbälle der Hexen hat er selbst abbekommen :-)
>>>>>First Try und nur 2 Blood Vials benötigt, das war viel zu simpel.
>>>>>Also mit den taktischen Finessen der Dark Souls 1+2 Bosskämpfe kann Bloodborne IMO nicht ganz aufwarten.
>>>>>Dafür sind Level-, Art- und Sounddesign absolute Referenz.
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>>>>Den vielleicht härtesten Endboss im Storymodus habe ich im zweiten Versuch relativ easy weggehauen. Da saßen andere teils 10-20 Versuche dran. Ich hatte dort im Nachhinein viel Glück muss ich zugeben, zudem spielte meine Build (100% Skill) mir in die Karten. Jedoch hatte ich mit One Reborn bspw. viel mehr Probleme, da mein Setup für ihn eben nicht so gemacht war. Er hat zudem eigentlich ziemlich fiese Attacken und du hast wohl auch Glück gehabt, dass er dich damit nicht geplättet hat. Denn im Nahkampf kann er richtig fies sein :)
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>>>Gut möglich, dass es Glück war, oder ich habe instinktiv die richtige 'Methodik' (Fußvolk ignorieren, so nah' ran wie es nur geht, stumpf draufhaun + heilen :-) angewendet. Hat bereits bei 'Rom' wunderbar geklappt!
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>>Mit Rom hatte ich auch wenig Probleme. War ja auch eher berüchtigt hier im Forum. Ich hab mir bspw. mit Paarl sehr schwer getan.
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>>Aber der Gegner, von dem ich oben gesprochen habe, kommt bei dir noch ;)
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>Spoiler mich mal, wer war's denn?!
Ebrietas
>PS: Es gibt, neben Gascoine, doch noch schwere Endbosse:
>der Cainhurst Obermotz hat mit mir gleich 2-mal hintereindander übelst den Boden aufgewischt. Hier erkenne ich dann wieder das DS-typisch motivierende Frustpotiential X-)
Stimmt, Logarius ist auch happig.