| Re:Mittlerweile beneide ich die PC Spieler |  |
>wäre es ein f2p spiel würde ich das anders sehen, ist es aber eben nicht.
Ich kann Microtransactions, f2p Psychotrick-Abzocke und dergleichen auf den Tod nicht ausstehen. In reinen Online-Spielen kann ich aber damit leben, auch wenn diese nicht f2p sind - SOFERN es sich bei dem Zeug nur um Cosmetics (!!11) handelt *und* im Gegenzug noch ein paar Maps/Helden/Waffen/etc für alle umsonst nachgereicht werden. In Singleplayer Spielen dagegen? Auf den Scheiterhaufen damit.
>das schlimme ist ja, dass heroes of the storm ein f2p spiel ist, aber selbst das macht dies besser, motivierend under spielerfreundlicher als overwatch.
Spielerfreundlicher ganz sicher nicht. Nee. Auf gar keinen Fall. Guck mal bei Dota2 rein, das ist der Goldstandard für f2p. Gameplayzeugs (Helden) frei, alle 150 oder so, Cosmetics gegen Bares. Wenn man wie in Heroes of the Storm die Helden hinter Grind- und Geldschranken verbarrt, leidet das Spiel darunter enorm. Daily Quests sind eine Karotte, die Leute v.a. zur täglicher Wiederkehr bewegen sollen, weil aktive Playerbase in Onlinegames das Allerwichtigste ist. Wenn die Spieler das Gefühl haben, dass ein Onlinegame auf dem absteigenden Ast ist, setzt das eine Abwärtsspirale in Gang, die kaum noch aufzuhalten ist.