| Last of Us remastered |  |
ist jetzt der vierte Anlauf. Bei PS3-Launch gekauft, nicht richtig angefangen. Dann mit einem alten Freund die ersten 2h angeschaut und Wochen später losgelegt. Dann kam die PS4 mit dem Spiel im Bundle. Dann wollte ich lange nicht, weil ich alles nochmal spielen müsste, was ich auf PS3 schon gesehen hatte (das ist für mich immer Motivationskiller Nr. 1).
Am WE hab ich mich rangesetzt und ich hab mich am Anfang (rechts an der Patrouille vorbei durch die Ruine, erster Kampf gegen Clicker) wieder genauso schwergetan wie zuvor. Danach hab ich mich druchgewühlt, und wenn man dann erstmal um Grünen ist, lässt es nicht los. Die Darstellung der verfallenen, von der Natur zurückeroberten Welt ist großartig - das ziehe ich jedem Fallout vor.
Auf normal ist es eigentlich zu einfach, das Kampfsystem aber stellenweise so hakelig, dass es auf höheren Graden wohl nervig sein könnte - will ich aber nach Durchspielen mal probieren.
Fairerweise muss man aber sagen, dass die Areale oft so angelegt sind, dass man verschiedene Herangehensweisen zur Auswahl hat und man mit verbesserbaren Waffen einen eigenen Stil finden kann.
Das Spiel scheint in nach Jahreszeiten benannte Akte unterteilt. Demzufolge hätte ich nach ~10h ein Viertel durch, aber so lang kann das Spiel leider unmöglich sein... ich wünschte allerdings, es würde noch 30h weitergehen. Finde ich viel interessanter als die "Walking Dead"-Titel von Telltale.
Bei diesem alten Spiel wurde hier ja wohl auch schon alles geschrieben... ich zock es jetzt auch endlich :-)