| Re:PSVR ist das VHS der VR-Brillen... |  |
>Du kannst das sehen wie du willst. Kein Thema. Klar ist Rift generell simple im Setup. Und man kann jeglichen Schritt damit abtun dass man nur dass und jenes machen muss. Ist ja alles ganz easy. Ändert aber nichts daran dass PSVR noch kundenfreundlicher ist und weniger Zeit und Schritte in Anspruch nimmt wenn es ums Setup geht.
Ich hab doch an keiner Stelle bestritten dass PSVR ein noobsicheres und schnell und einfach und komfortabel einzurichtendes System ist. Ich kann das doch gar nicht beurteilen. Was ich beurteilen kann ist jedoch Oculus, und da startet die ganze Diskussion mit der Behauptung der Gebrauch dieses Systems sei aus Noobsicht eine Art Vorhof zur Hölle. Und das ist Quatsch.
Und wenn du dann in den Ast einsteigst mit "deutlich aufwändiger" frage ich mich halt auch, okay, wo ist da überhaupt der Spielraum für deutlich aufwändiger?
Und wenn man dann am Ende dabei landet dass man im Hinblick auf eine einmalige Einrichtung auf der einen Seite von 5 und auf der anderen Seite von 10 Minuten spricht, wobei auf der anderen Seite damit auch optionale Zusatzfunktionen integriert sind, dann find ich das einfach albern.
Dabei will ich Oculus auch nicht fandefensen, ich finde Facebook doof, ich finde Palmer Fuckey doof, ich finde deren Exklusivpolitik doof. Ich finde in bestimmten Aspekten gar die Casualfokussierung doof, ich will out of the box supersamplen können und nicht mit einem Debugtool, ist mir egal ob dann Wurzelgnome weinen weil sie eine Option bekommen. Ich will Spiele aus externen Quellen in das Ökosystem einbinden können. Ich will selbst bestimmen wo was wie installiert wird. Ich will wie bei Steam auch in VR auf mein Desktop können.
Ich finde nur diesen Casualfokus gar abzusprechen ist grotesk, er ist da und er ist tatsächlich äußerst kompetent umgesetzt.