| Re:In VR ein unfassbares Erlebnis |  |
>Schleife im Herbst, 5 Uhr morgens, 10x Zeitraffer, Start bei Nebel und leichtem Regen. Minutenlang säumen Gischt und glühend rote Rücklichter die Strecke, bis sich langsam, aber mit steter Eleganz und Grazie, die ersten Sonnenstrahlen ihren Weg durch die am Streckenrand ansässige Fauna bahnen. Sind es Pappeln? Jenes Weidengewächs, deren Rohdichte bei einer Holzfeuchte von 15 Prozent ungefähr 0,45g cm³ beträgt? Man weiß es nicht genau. Nur eines weiß man mit Gewissheit: Auf der Strecke sitzt ein kleiner Junge und weint, er trägt ein schwarzes Kästlein auf seinem bubenhaften Schädel. Es ist der kleine S. Lochmeier, und er weint Tränen der Glückseligkeit.
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Das klingt ja echt wundervoll (bis auf die Fakten zur Pappel).:D
Wie würdest du denn das Ganze ohne VR-Bonus einschätzen?
Ich hatte den ersten Teil damals nur kurz gespielt. U.A. hat mich die sehr nervöse Steuerung irritiert, selbst als ich die Sensitivität fast ganz herunter schraubte steuerte es sich noch längst nicht so angenehm "träge" wie Forza.
Wie ist das in Teil 2 gelöst? Wie ist es grafisch im Vergleich zu Forza 7?
Beste Grüße
denda
>PC2 ist einfach ein verdammt geiles Gesamtpaket. (Endlich) geile Physik, eine Unzahl an Karren, Klassen und Kursen, eine vorbildliche VR-Implementierung mit üppigen Technik- sowie Komfortoptionen, und als Sahne-Feature das Wetter-Gedöns obendrauf. Es ist oftmals zum Niederknien immersiv, das bietet in dieser Form kein anderer Sim-Racer in VR.
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>Gibt zwar noch einige Baustellen (u.a. inkonsistente KI, die nur unter bestimmten Bedingungen "funktioniert", fragwürdiges Bestrafungssystem im Multiplayer) und eine Vielzahl kleinerer Bugs, aber für mich dürfte das in den nächsten Monaten der Go-to-Racer schlechthin werden. Träumchen!