| Kann dich zwar verstehen |  |
aber besser wird es nicht. Also ich meine, dass mit an der Hand nehmen.
Du bekommst Hinweise in den Dörfern, Ställen, bei den Wanderern, nach Abschluss der Missionen.
Der große, für dich wohl nervige Anteil ist von dir abhängig, deinem Erkundungsdrang und die Muße Dinge auszuprobieren, überall.
Stimmt schon, ich habe mich auch etwas verloren und allein gefühlt. Kommt immer noch vor. Andererseits ist die Aussicht von einer Bergspitze, die ich vorher mit reichlich Essen (Ausdauer+Kälteschutz) erklommen habe über alle Zweifel erhaben.
Du setzt dir selber ein Ziel, lässt die Nebenmissionen außen vor oder erfüllst sie und streifst einfach umher um Zutaten zu sammeln, Gegner zu plätten oder dich plätten zu lassen ;). Und vor allem die Aussicht zu genießen.
Gestern bin ich einfach mal durch ein Gewitter gelaufen und habe die Wiesen brennen sehen. Was sich so bescheuert anhört ist nur ein Bruchteil an Ereignissen, Begebenheiten und einer Landschaft, die ihresgleichen sucht.
Dieses Spiel ist für Gourmets. Man muss es nicht mögen, aber die Liebe zum Detail ist offensichtlich.