| Re:Freischalten in der Review-Version deutlich günstiger |  |
>>Die Testversionen haben auch gerne mal Debugg Menüs, mit denen es möglich ist Sachen zu ercheaten. Das ist jetzt keine bahnbrechende Info. Oder glaubt hier jemand Gamestar und Co sind skilled genug sich bei Battlefield 1 für alle Klassen alle Sachen innerhalb einer Woche freizuschalten.
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>Du, ich finde auch, dass der Dieselskandal eigentlich keiner ist und VW bei den Tests gar nicht betrogen hat. Eigentlich konnten Die nur nicht davon ausgehen dass die Prüfer so erfahren genug sind um (wie die Endkunden) besonders umweltschonend fahren zu können. Im Grunde haben sie die Testbedingungen nur an die Unfähigkeit der Tester angepasst. So wie EA das jetzt auch bei den SW:BF2 Tests gemacht hat.
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>Aber sonst geht's gut, ja? :)
Hier wird überreagiert, wieder mal. Die Kritik könnte ich verstehen wenn alle Helden 60.000 Credits kosten und alle gesperrt sind, tatsächlich sind aber auf jeder Seite 4 frei und 3 gesperrt, wovon die gesperrten 20, 40 und 60 tausend kosten. Das Vader und Skywalker erspielt bzw erkauft werden müssen ist doch genauso irrelevant für das eigentliche Spiel wie der Preis. Für Fans ist das blöd, ohne Frage. Aber im Vorgänger gab es die Mehrzahl der Helden nur für echtes Geld mit dem Season Pass.
Im übrigen sind die Ausschüttung der Credits, die Preise zum craften der Karten etc identisch mit der Vollversion, und das sind spielrelevante Sachen.
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