| Re:Es ist halt das Finanzkonzept |  |
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>Ich hör hier mal auf. Cosmetics? Who cares, es sind zum Teil wirklich ESport-Spiele, was Battlefront nicht ist, Battlefront ist Casual, wenn du da über Vorteile und Nachteile reden möchtest, da brauchst du nicht auf Modifier schauen, sondern auf ein Spielprinzip das eben ein gewolltes Spektrum von Spielern in eine Map schmeißen möchte, und das dann weiterhin funktioniert. Deswegen sind einfache Modifier in solchen Boxen nicht P2W da nicht gravierend für die Experience, und diese Modifier werden nicht hinter Echtgeld geparkt, sondern können über Echtgeld abgekürzt werden. Was andere Spiele auch machen, nur anders, nämlich mit dem EXP-Booster, was im Grunde das fucking gleiche ist, nur sich dort zwingender niederschlägt als in einem Chaos-Shooter.
>Hier steigern sich Leute einfach in etwas rein was bei strenger Betrachtung Mumpitz ist. Aber der Punkt ist ja auch dass der Spieler nicht merken soll dass es Mumpitz ist, weil er ja zum Kauf motiviert werden soll, also darfst du so gar nicht anfangen irgendwo zu erklären dass es aufgrund von Balancing-Problemen gar nicht so ausschlaggebend auf die Experience eines jeden einzelnen ausfallen darf, wie er es am Ende denkt. Weil dann sagst du den Leuten, kauf meine Produkte nicht, eh nur Nebelkerzen, spiel normal und du merkst keinen Unterschied. Das ist ja der Punkt, der große Teil zahlt nicht, der große Teil wird aber gebraucht damit das Prinzip Gaming-Service greift. Deswegen ja auch überhaupt der Ansatz das Konzept DLC zu töten, weil es den Gedanken Gaming-Service konterkariert.
Hat keinen Sinn, wer Cosmetics mit P2W Lootboxen vergleicht rafft einfach nicht um was es geht. Und komm mir nicht mit Casual, ich brauch mir nur anschauen wieviel stärker man mit ein paar Starcrads wird um zu sehen, dass das selbst ohne Mt crap wäre.