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Autor: | Knusper | ||
Datum: | 13.01.18 10:41 | ||
Antwort auf: | Re:Mich erinnert es an Slurm (Futurama) von token | ||
Ob 6vs6, 3vs3 oder 4vs4 ist eigentlich gar nicht der Punkt. Die Modi haben alle ihre Pros und Cons. Das zugrunde liegende Design bzgl. Movement, Waffen-System und Time-To-Kill ist viel entscheidender. Der PvP in Destiny2 ist extrem einsteigerfreundlich gestaltet und in meinen Augen damit leider auch langweilig geworden. Fast alles, was das PvP in Destiny 1 besonders gemacht hat, ist heruntergedampft worden. Das PvP ist in Destiny 2 extrem langsam geworden. Die Geschwindigkeit/Beweglichkeit der Charaktere (z.B. kein Titan-Skating mehr) ist deutlich reduziert worden. Ebenso die Time to Kill der Primärwaffen (früher konnte ich jemanden mit dem Last Word in 0,5 s umnieten, heute liegt die beste TTK einer Primärwaffe bei irgendwas mit 1.1s). Es gibt nur noch Powerwaffen mit OHK Potenzial (Früher gab es Sniper und Shotgun sogar als Primärwaffen) . Dazu hat man die vertikale Ebene beinahe unbrauchbar gemacht, weil man die in-air-accuracy generft hat. In Destiny 1 musste man wirklich wissen, was man tut und hunderte Stunden üben. In Destiny2 ist es Point and (Team-)Shoot und das ist meiner Meinung nach ultra-langweilig. Und genau deswegen wenden sich immer mehr von den guten PvP-Streamern von Destiny (Poshy, True Vanguard, Luminosity, Gernader Jake, etc) ab. Hier mal ein Video zu dem Thema: [https://www.youtube.com/watch?v=tfG9XRFOAaY] |
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