| Re:Ich verstehe nicht warum... |  |
Durch die Größe der Welt gibts in beiden Spielen leider relativ viele Wiederholungen. Die Schreine in zelda hätten gerade optisch etwas mehr Abwechslung haben können und es hätte auch nicht 10 kampfschreine geben müssen. Trotzdem ziehe ich die handgebauten Schreine den Dungeons in Skyrim vor, weil mich bei zelda wenigstens jeder dritte Schrein wieder mit ner cleveren Idee überrascht hat. Die Suche nach den Schreinen ist da oft die spannendere Aufgabe, auch im Vergleich zum Aufpoppen des Kompass-Symbols in Skyrim.
Auch die Koroks haben mich sehr lange motiviert. Wenn man mit offenen Augen durch die Welt läuft, ist tatsächlich fast hinter jeder Merkwürdigkeit, die man entdeckt eine kleine Aufgabe versteckt, die sich zwangsweise natürlich auch irgendwann wiederholen. Aber die Erweiterung des Inventars ist so sinnvoll, dass ich trotzdem sehr lange Spaß daran hatte die koroks zu suchen.
Skyrim hat auch eine tolle Welt in der ich mich gerne bewegt habe, habs damals immerhin auch knapp 80h gespielt. Immer in der Hoffnung, dass irgendwann nochmal was neues passiert. Im Nachhinein hab ich aber spielerisch nach so 10h, wo man den ersten Drachen legt, schon alles gesehen:
Drei Dungeonarten: Maschinen, Draugr, Banditen.
Ein Boss - Drache
Eine gute Waffe, die ich bis zum Ende des spiels getragen hab. Waffenwechsel ist aufgrund des skill-systems ja nicht wirklich sinnvoll.