| Re:Subnautica verlässt heute die Early-Access-Phase |  |
>Kannst Du etwas dazu sagen, wie die Gewichtung zwischen Exploration und Survival aussieht?
Der Fokus liegt glasklar auf der Exploriererei. "Survival" als Mechanik ist relativ rudimentär. Crafting zum (essentiellen!) Bauen und Verbessern von Stuff, Essen und Trinken (optional; vor Spielstart abschaltbar), um insbesondere Ausflügen fernab der eigenen Base einen gewissen "Bin ich auch warm genug angezogen?"-Faktor zu verleihen.
"Survival" ist hier vielmehr ein spielatmosphärisches Element. In der f*cking dunklen Tiefsee wartet so manch Kroppzeug darauf, aus diesem knallbunten und harmlos anmutenden Unterwassergejuckel im Handumdrehen einen 1A Horrortitel zu generieren. "NOOOOOOPE!"-Situationen gibt's hier regelmäßig und werten die gesamte Auskundschafterei enorm auf, da man nie wirklich weiß, was man entdeckt/was einem über den Weg schwimmen wird. I love it, obwohl ich echt nur einen Bruchteil der Welt überhaupt zu Gesicht bekommen habe bislang.
>Und im Video sieht man, dass man offenbar eine Basis o.ä. baut, das ist jetzt nicht so unbedingt mein Ding, ist das eher so wie Sanctuary in Fallout 4 optional oder muss man das machen?
Kann ich dir leider noch nicht verlässlich sagen, da ich bislang nichtg weit genug war, mich ernsthaft damit auseinander setzen zu müssen. Subnautica ist aber eines dieser Spiele, in denen man die Pace selbst bestimmt. Wenn man Bock auf den Basenkrempel hat, kannste da unendlich viel Zeit reinstecken und kreativ dem LEGO-Gen nachgehen, und wenn nicht, dürfte das nicht mehr als stressloses Beiwerk sein. So zumindest mein Eindruck.