| Re:Bei BotW ist der Weg das Ziel |  |
>Ohne Mist, Zelda ist nicht darauf ausgelegt, schnell durchgespielt zu werden. Es bringt dir gar nichts, in 10-15h zum Endgegner zu laufen, weil du vom Spiel selbst gar nichts mitbekommst.
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>Ich habe auch wenig Zeit und bin damals auch genau so falsch an die Sache rangegangen, und trotzdem habe ich mit Zelda über 140h verbracht - so viel wie mit keinem Spiel vorher in den letzten 10 Jahren. Ich würde dir raten, einfach mal anzufangen und zu schauen, wie es dir gefällt. Solange es Spaß macht spricht ja auch eigentlich nichts dagegen, einfach mal 1 Jahr lang nur ein und das selbe Spiel zu spielen.
Das klingt ja gar nicht mal schlecht. Was mich an vorangegangenen Zeldas (u.a. OoT) so genervt hat war, dass ich bei irgendeinem Endboss immer wieder gescheitert bin und dann den Spaß verloren habe. OoT hab ich dann nach bestimmt 3 oder 4 Jahren nochmal rausgekramt, hab mir ein Cheatmodul gekauft, mir maximale Herzchen besorgt und dann diesem Mistviech (ich glaube es war die Spinne) auf die Mütze gegeben, danach war es eigentlich ganz easy. Ähnlich bei Windwaker, da hab ich einfach stumpf mit dem Walkthrough geangelt, statt diese ganzen Hilfsmittel einzusammeln. Bei Skyward Sword bin ich schon an diesem androgynen Schwerttypen gescheitert, weil ich es nicht hinbekommen habe, schnell genug zu fuchteln (bzw. ich glaube, ich habe ihn irgendwann gepackt und dann dennoch keine Lust mehr gehabt).
Einen Boss zu umgehen und stattdessen was anderes zu versuchen klingt irgendwie geil. Verstehe ich das richtig, dass das möglich ist?