| Re:Elder Scrolls 6 - Der Thread zum Skyrim Nachfolger |  |
>>>>>Vor 2020 rechne ich persönlich nicht damit, dafür ist die Melkmaschine Skyrim noch zu gut in Schuss. Im Herbst 2017 hieß es überdies auch, dass Teil 6 "a long way off" sei und zuerst zwei andere große Titel fertiggestellt werden müssten, wenn ich das korrekt erinnere. Ich würd' mir da in absehbarer Zukunft keine großen Hoffnungen machen.
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>>>>Fände ich auch gut und wichtig, schon Fallout4 hat gezeigt dass es so nicht mehr weiter geht, das ganze braucht eine gehörige Frischzellenkur.
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>>>nach 180 stunden f4 würde mich interessieren was genau man denn jetzt an diesem spielprinzip wieder zu mäkeln gibt und warum man es ändern sollte?
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>>Engine und Writing sind von vorgestern, auch beim world design geht deutlich mehr.
>>Das kann man in Zeiten des Hexers nicht mehr so bringen ohne sich dabei zumindest ein wenig zu schämen. Der Laden hat die Kohle und die Ressourcen, sowas wie Fallout4 zu bringen war da wirklich lächerlich, von solch großen Marken erwarte ich da einen Lead in der Spielelandschaft und nicht, wir machen mal das nötigste weil es eh jeder kauft.
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>die vergleiche mit dem hexer halte ich für problematisch. die reihe ist fokusiert auf das erzählen einer geschichte und ordent diesem vorhaben alles andere unter.
Ich sage nicht Elder Scrolls soll so ticken wie der Witcher, die Games haben andere Schwerpunkte und das ist gut so. Nur hat der Hexer paar Standards verschoben, und an denen muss sich auch Bethesda messen lassen. Anders gesagt, von Oblivion zu Skyrim haben wir einen ordentlichen Sprung gesehen, aber das was Fallout4 gezeigt hat war einfach lächerlich, das Spiel macht Spaß, aber da hab ich an Marken die Multimillionenseller sind eine andere Anspruchshaltung, F4 hätte auch ein ausladender F3-DLC sein können. Irgendeine halbgare nicht zu Ende gedachte Städtebauscheiße, eine Engine aus der Antike, Questdesign von 1990, das kann es einfach nicht sein, wenn Bethesda wieder in die RPG-Pole möchte können die so eine Nummer nicht nochmal bringen.