| Re:Das macht...Bock! |  |
>Puh, ich bin tatsächlich ein wenig süchtig danach. Auf der Switch bin ich wegen der Steuerung nicht so richtig warm geworden, weil vor allem das Bestellen und Gießen des Feldes ein Pain in the Ass war. Vor ner guten Woche dann mal im Steam Sale mitgenommen und seitdem häng ich permanent in der City rum. Pflanzen, Gießen, Hund knuddeln (den hätte man etwas mehr ins Spiel einbinden können), die Stadt abchecken, Leah klarmachen, die Minen kaputthacken.
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>Irgendwie ist das alles so herrlich entspannt, dass ich damit fast jede freie Minute verbringe. Hab jetzt gut zehn Stunden auf der Uhr und bin in der Mitte des Sommers, hab permanent keine Kohle, aber meinen ersten Hühnerstall. Ich glaube, ich habe schon echt ne Menge verpasst, weil ich die Geschenkgeschichte am Anfang vollständig ignoriert habe und erst jetzt langsam Salatmonster-Leahs und Lewis' Herz erobere. Die meisten anderen Einwohner sind mir egal, so viel Zeit für ihr dummes Gelaber hab ich auch nicht!1 Warte jetzt schon seit Tagen auf meine erste große Sommerernte und dann party hard.
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>Die Mischung aus Billo-RPG, Harvest Moon, Life-Simulator, Adventure und wasweißichwas zündet bei mir echt vollständig und ich kann mir durchaus auch vorstellen, da irgendwann mit nem viel größeren Erfahrungsschatz nochmal neu zu starten.
Braucht man imo nicht. Ich hab auch sehr lange gar nicht mit den Leuten kommuniziert, nie den Fernseher benutzt und noch paar andere Features ignoriert. Spielt alles keine Rolle, man kann es aufholen wann man will. Das ist ja auch das schöne am Spiel, mach einfach was dir Spaß macht und fertig. Komplett ohne irgendwelche Zwänge.
Hab dann irgendwann doch noch ne neue Runde gestartet, einfach nur um zu schauen wie die anderen Höfe aussehen/sich spielen. Klar, man kommt dann viel schneller an die Kohle usw., aber ich würde eher beim ersten Spielstand bleiben und den dann so weit aufpimpen bis die Luft raus ist.
Und "Billo-RPG"? Es hat coolere Rätsel als so mancher AAA-Titel heutzutage. ;)