| Re:Schmerzen /nt |  |
>Ich finde es schön bedenklich, dass es heutzutage so schwer ist, den Kindern den Zugang zu nicht kindergeeigneten Material zu bremsen. Die meisten Eltern sind doch völlig damit überfordert.
Das war doch schon zu unserer eigenen Schulzeit in den Achtzigern und Neunzigern ein Ding der Unmöglichkeit. Auch damals machte auf dem Schulhof schon restlos alles die Runde, von Gesichter des Todes bis Foxy Lady.
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>Weiss nicht, ob da der freie Markt nicht doch (nach vernünftige Maßstäben) weiter reguliert werden sollte. Dass dabei der eine oder andere auf sein splatter/gore verzichten muss ist ein notwendiges Übel.
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>Andererseits fragt sich der Sinn nach einer Regulierung, da es durchaus das Internet die undichte stelle ist, und eine bundesweite Regierung da nicht greift
Das ist auch die einzige neu hinzugekommene undichte Stelle. Ich kam früher mit 12 Jahren in jeden 18er-Film ins Kino, gar kein Problem. Heute undenkbar, da wird viel strenger und konsequenter kontrolliert.
Oder Videotheken und Tankstellen früher: Ein Hardcore-Porno-Eldorado für Heranwachsende. Einfach frech wie Oskar reingehen, Pornovideos ausleihen, bzw. schmutzige Heftchen kaufen - alles easy.
Man hat mehr davon, stärker in eine gute Bildung zu investieren als irgendwelche allgegenwärtigen Einflüsse unzugänglich machen zu wollen - das hat noch nie geklappt und wird auch nie funktionieren. Kampf gegen Windmühlen. Und letztendlich bringt es auch nichts. Kein Kind lernt dadurch etwas. Mit Ausnahme irgendwelcher Schwarzmarkt-Skills. ;-)