| Re:Schweiz: Nintendo Online |  |
>Hier musss ich Knight zu Hilfe eilen:
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>Klaro haben wir andere Preise, resultierend aus höheren Löhnen, höheren Mieten usw. Bei einem Virtuellen Gut, dessen Servertätigkeiten zudem garantiert nicht in der Schweiz anfallen, sieht das (imho) aber ganz anders aus. Und genau darum geht es hier - und genau darum geben Sony und (vermutlich auch MS) Wechselkurse relativ nah am echten Kurs weiter. (Von den tieferen MWST-Abgaben hier in der Schweiz, die nochmals eine zusätzliche Gewinnmarche bringen, rede ich gar nicht erst).
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>Und was den Zeitschriftenmarkt anbelangt: das wird hier in der Schweiz auch schon von Konsumentenschützern angeprangert, da die Preisdifferenzen nicht wirklich erklärbar sind - eben auch unter dem Aspekt der massiv höheren MWST im EU-Raum, welche Differenz bei uns auch noch gerne einfach mit einkassiert wird.
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Dann seid froh, dass ihr so etwas wie Konsumentenschützer habt. Das mit den speziellen Preisen ohne Gründe gibt es wohl überall. In Japan sind es u.a. Pizzen. Die kosten im Schnitt 20 Euro - also normale, nicht die großen. Gründe dafür gibt es meines Wissens nach nicht; außer, dass es halt gelungen ist, das Produkt einmal hochpreisig einzuführen und hinterher keine Krähe mehr einer anderen ein Auge ausgehackt hat... so wie bei euch vermutlich die Zeitschriften. Ich würde liebend gerne ein Drittel für Pizza und dafür das dreifache für Zeitschriften bezahlen. Leider habe ich weder die Wahl noch die Hoffnung auf Änderung, weil Japan und Konsumentenschutz, das passt eher nicht zusammen.