| Re:was geschieht da? |  |
>Wenn man sich den reinen Pixel-Count anschaut, fällt auf, dass die One X im 1080/60 Modus nur 50% der Pixel im Vergleich zum 4k/30-Mode berechnen muss, und
Sollten es nicht 25 % sein?
>doch gibt es bei Letzterem zusätzlich diese ganzen optischen Schmankerl, die es nicht in den 1080/60-Modus geschafft haben. Wie passt das zusammen; wo ist da der limitierende Faktor? Offenkundig wird Playground Games dort nicht die Hälte der Leistung brachliegen lassen, sondern es liegt in der Technik begründet, die mir persönlich halt einfach nicht einleuchtet, da zu blähde. Kann das Jemand, der da technisch mehr Know How hat mal erläutern wie es zu diesem scheinbaren "Leistungsabfall" im so-called "Leistungs-Modus" kommt.
CPU-Leistung. Bei 60 fps musst du nun mal doppelt so viele Physikberechnungen etc. durchführen wie bei 30 fps. Das wiederum bindet CPU-Ressourcen, die im Qualitätsmodus dann eben genutzt werden können. Allerdings ...
>Diesen Unverhältnis wird ja auch in der Frage Tom Morgans deutlich, ob es in Zukunft denkbar sei, den 60fps-Modus in 1440p laufen zu lassen. Ich wäre persönlich mehr daran interessiert, dass abseits des SuperSamplings die IQ und die Effekte auf den Level des 4K-Modus gehoben werden.
... ist das eher eine Folge der GPU-Leistung bei den Schattenberechnungen. Schatten kosten viel GPU-Ressourcen. Entsprechend ist es wesentlich leichter, die 40 fps zu garantieren, die man für 30 fps locked braucht statt den 70 fps, die man für 60 fps locked benötigt. Echtzeitschatten sind seit jeher einer der größten Faktoren bei der Framerate. Umgekehrt gibt ihr Verzicht meist einen gewaltigen Boost.
>Wenn man sich die Performanz des Titels auf dem PC ansieht, kommt man nicht umhin die 6TFlop-GPU der X im 60 Hz-Modus als längst nicht "optimal" ausgereizt zu empfinden.
Aber wenn die CPU dann ausgereizt ist, ist das eigentlich irrelevant. Du kannst halt nicht beides haben. Im Performancemodus ist die CPU der Flaschenhals, im Qualitätsmodus die GPU.