| Re:Das Problem ist das ballern super einfach umzusetzen ist |  |
>mit dem bisherigen VR technologie Stand, du hast was Pistolengriff ähnliches in der hand und es gibt nen kurzen "Rückschlag" und du hast ein Ergebnis was ganz Gut die Sache simuliert.
Jup, Ballerkram ist halt leider easy money - na ja, oder zumindest easiest. ;)
>Ne witzige Idee wäre es einen Mech aus dem inneren zu steuern indem man per VR controller ein virtuelles Armaturenbrett/Controlltafel bedient und nicht 1 zu 1 den Mech selber, QWOP style die arme und beine per Schieberegler und umschaltknöpfe.
Stimmt, und das wurde ja auch schon gemacht, wenn ich mich recht entsinne. Auch wenn mir entsprechende Beispiele grad nicht einfallen.
Selbst Hebel und Knöpfe gingen aber. Ich mag auch in der Hinsicht die Art und Weise, mit der u.a. Lone Echo das regelt: dass man nämlich eine Art geisterhafte Darstellung der eigenen Arme, Hände und Finger sieht, wenn man sich weiter vom virtuellen Körper entfernt, als es im Spiel gerade möglich ist. Das hat für mich super als Rückmeldung funktioniert, nach der ich immer wusste: 'Ah, OK, hier sollte ich z.B. meine Hand nicht weiter weg bewegen, weil sie sich dann nicht mehr in einer zum Spiel äquivalenten Position befindet.'
Dass die physische Rückmeldung auf das Drücken von Knöpfen u.ä. fehlt, finde ich dabei gar nicht störend. Das funktioniert trotzdem - wenn das Spiel denn zuverlässig auf entsprechende Bewegungen reagiert und man nicht ewig z.B. den Zeigefinger in die richtige Position fummeln muss, bis der Knopf mal als gedrückt registriert wird.