| Re:allgemeine Antwort von der anderen Seite |  |
>Mich nervt es ja auch, wenn null einsicht seitens den Kunde da ist, dass es mal aufgrund komplexer Strukturen unmöglich ist jegliche Fehlerquelle im vorfeld auszumachen und zu beheben. Aber man kann ja durchaus unterscheiden, wie jeweilliger hersteller damit umgeht. Naja, und EA scheint da recht ungeduldig im Release zu sein, und scheint dem Kunden, vorallem dem Early Adopter, nciht entgegen zu kommen. Und dann halt den Ruf, erfolgreiche Studios aufzukaufen und dann durch so eine release Politik den Ruf der Entwickler gegen die Wand zu fahren und diese dann auf die Strasse zu setzen. Ja besten Dank EA...
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>Mal abgesehen von der modernen Social Media hate Welle, die auch den Professionellen Journalismus anzustecken scheint ist es ja durchaus berechtigt kritisch damit umzugehen. Grad wenn die Intention hinter der Komplexität monetisierungsmechanismen sind.
Das machen auch andere große Studios, was aber komischerweise nicht solche Wellen schlägt: Activisions Liste ist auch riesig [https://www.gamesradar.com/exactly-how-many-studios-has-activision-closed-generation-exactly-many/] (von 2012!), Microsoft ebenso wenn man die Relation sieht zu deren Einkäufen [https://www.ign.com/articles/2018/06/11/e3-2018-heres-what-happened-to-every-studio-microsoft-has-bought].
Bei Battlefield gibts zum Beispiel eigentlich keine Monetisierungsmechanismen, auch Anthem hat keine bezgl spielentscheidende Inhalte, so wie man es von Handygames eher kennt. cih finde es ist sogar weniger als früher. Früher musstest du jedes DLC separat kaufen, jetzt gibt es eine Roadmap und das Monetisieren ist ausschließlich kosmetisches Drumherum.