| Re:Epic verdient kein Geld mit Spielen |  |
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>>Die Lootbox ist nicht der (einzige) Teufel. Von daher verstehe ich den Aktionismus aktuell nicht.
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>Sorry für's Weglöschen des ganzen Textes, aber ich stimme dir ja grundlegend zu. Aber da wurden speziell mit dem Lootbox Thema ganz offensichtlich schlafende Hunde geweckt und es dürfte auf der Hand liegen, dass wenn diverse Regierungen wirklich ihre eigene Regulierungsaxt herabschwingen lassen, auch Spiele als solches getroffen werden können.
Ja, aber das ist doch grad der Punkt auf den ich hinaus will.
Mir geht es doch nicht um eine Regulierung des eigenen Zeitvertreibs. Dass man vorschreibet wie viel man seiner Zeit Spielen, TV, Rockmusik-Hören, Comics-Lesen widmen darf.
Das ist und war schon immer ein Holzweg.
Das Dumme: Man liefert den Leuten die das am liebsten machen würden genau die Munition dafür. Argumentiert wird in beiden Fällen gleich: Einzelfälle werde rausgepickt die das Ausmaß des Missbrauchs besonders eindrucksvoll illustrieren.
>Es ist ja nicht so, dass ich eine Regulierung fordern würde, ich denke nur, die zum Einsatz kommenenden Strategien sind so dermaßen hinterfotzig, dass es mich einfach wundern würde, wenn das einfach so weiterginge, obwohl alle Scheinwerfer draufhalten.
Es ist nicht mal so dass ich eine Regulierung ablehnen würde.
Das täte auch der Industrie nur gut.
Ich finde bloss den missionarischen Eifer der aus der Community selbst kommt irgendwie befremdlich.
>Es wurde v.a. 2017 anscheinend einfach zu bunt getrieben, mit Battlefront 2 als finalen Gong, der so laut war, dass es eben die Gesetzgeber dieser Welt geweckt zu haben scheint.
Den haben sogar die Hersteller gehört.
Oder woher auf einmal die offenen Bekundungen und Verlautbarungen wenn ein Spiel keine Lootboxen enthalten soll?
gruß