| Re:komische Überschrift... mE nur mit Nostalgie erklärba |  |
>zu PS2-Zeiten war 3rd-Person Shooting in meinen Augen noch sehr in den Kinderschuhen. Es wurde noch an der Steuerung gefeilt und es spielte sich meist schlecht. Nenn bitte einen nicht hakeligen Titel. Da liegen Welten zwischen.
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Es geht mir vor allem um den Verlauf, das Leveldesign und die shootouts. das fühlt sich positiven Sinne für mich herrlich old-school an. das die Animationen 2019 flüssiger ineinander übergehen, freilich.
Davon mal ab, dass ich an Control irgendwie mag, dass es kaum Trefferfeedback gibt und keine dieser "new schooligen" Deckungsfunktionen.
Gerade am Spielverlauf mag ich sehr, dass alles so on point ist. kein Gramm Fett oder ewig cineastische Zwischensequenzen. auch kein Selbstspieler wie gefühlt 90% der AAA-Spiel semiautomatischen Sprunghilfen, wo mal eben so ein paar Animationsphasen geskippt werden.
kurzum: ich _spiele_ das Spiel einfach sehr gerne. damit rechne ich heutzutage fast gar nicht mehr bei größeren Produktionen.
>An Control finde ich gerade gut, wie die Animationen recht flüssig ineinander übergehen, wie gut es sich steuert, und wie gut die schnelle Bewegung innerhalt der Umgebung funktioniert. Das hat mich auch am meisten überrscht. In QB sah es für mich einfach nicht gut aus, wenn die Figur irgendwo hochklettert, oder springen muss. einfach abgehackt. Hier ist es viel geschmeiduger. Hut ab, Remedy! Finde, da haben sie sich gewaltig verbessert.
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