| Man sollte mich mit nem Stock prügeln |  |
Das ich auch jedes mal drauf reinfalle, mir die Destiny-Updates zu kaufen. Das würde sich nur lohnen, wenn ich Raids spielen würde, tue ich aber nicht. Forsaken hat mich schon nicht soooo mitgenommen, aber bin recht lang dabeigeblieben für meinen Playstyle. Es ist halt ätzend, dass das Spiel an sich, die Mechanics und alles, so viel Spaß machen. Das ständige herumgefummel am Progress und dem Metagame, meh, gehört halt dazu. Aber es verschiebt sich immer mehr von der Art, wie ich das Spiel am liebsten spiele (Allein, als Knallfolien-Shlooter) und wie Bungo will, dass ich es spiele (Wie einen Nebenjob und richtig affenscheiße gehen mit dem Endgame-Content).
Crucible ist ein Jahr später _noch_ unbeliebter. Matchmaking für pupsnormales Team Deathmatch dauert deprimierend lange. Schade, ich mag den Teil von Destiny sehr gerne, aber ich sehe mich nicht bemüßigt, mehr als zwei drei Partien zu zocken wo ich eigentlich gern motiviert genug wäre für fünf bis sechs.
Richtig mies finde ich dieses Cleansing dieser Artefakte, dass ist genauso stupider Dummfick wie diese Quest in Destiny wo du erstmal zehn Stunden lang zum Scheiße farmen geschickt wirst. Pfui, Bungo!
Das mit dem Battlepass-mäßigen Sachen freischalten finde ich eigentlich auch ganz cool, aber so wie ich das Spiel spiele und wie lebendig das Clangaming in meinem Fall ist (nämlich tot), werde ich diese Season wohl nicht über stufe 20 hinauskommen, was ich auch echt blöd finde.
Dann wieder neue Mechaniken, die ich nicht raffe und auch keine Lust habe, mir anzulesen. Ich will das Spiel einfach wie ein Casual zocken, während ich Podcasts höre, aber es verlangt dann ein Maß an Dedication von dem ich keinen Bock hab ihn aufzubringen um dann Modis zu spielen, die ich nicht mag. War nach dem Kauf und nach dem Einsinken der Tatsache, dass ich mich mal wieder selbst gepwnt habe so deprimiert, dass ich für diesen Monat alle "Luxuskäufe" mir abgeschminkt habe. Ich lern's ja sonst nicht.