| bei Story-Spielen sehe ich das nicht so |  |
ein Pac-Man oder ein Trials braucht sicher nicht mehrere Schwierigkeitsgrade. Auch bei Rennspielen finde ich es mittlerweile oft viel zu fein, was man da an Schwierigkeitsgeraden einstellen kann. Da ist und bleibt PGR mit unterschiedlichen Belohnungen je nach selbst eingestellter Herausforderung das Maß aller Dinge. Bei vielen neuen Rennspielen wie etwa Forza stelle ich mir den Schwierigkeitsgrad oft zu leicht ein, weil es wegen der Masse an zu absolvierenden Events auf gar keinen Fall zu einem 2.Platz kommen soll.
Aber Spiele, die teils ultralang (AssCreed) sind oder doch eher eine Story-Erfahrung anbieten, brauchen unbedingt die Möglichkeit, dass sie an die Wünsche des Spielers angepasst werden können. Ich hab Bock auf ein AC, auch in dem Umfang eines AC Odyssey. Aber wenn da jeder Kampf zum Tod führen kann und ich ständig Missionen wiederholen muss, sprengt der Zeitrahmen dann doch mein Interesse.
Bei Star Wars macht es mir noch Spaß auf dem zweitleichtesten SKG - nach Startschwierigkeiten. Aber ich bin sehr beruhigt, im Zweifel noch mal runterstellen zu können, wenn ein Boss nervt. Ansonsten würde ich bei Fruststellen Youtube bemühen müssen (für Tipps) und im Zweifel aufgeben, obwohl mich die Story etc. noch richtig interessieren würde.