| Re:GOAT! |  |
>Gab ja Kritik, dass das Spiel dieses Jahr bei den Game Awards den Titel für das beste VR-Spiel bekommen hat, weil es eigentlich schon 2018 rausgekommen ist (als Early Access Titel).
Und den Early Access ja auch 2018 schon verlassen hatte. Ist sicher nicht ideal, auch wenn ich dem Spiel jede Aufmerksamkeit gönne.
>Klar trägt auch VR zu diesem herausragenden Eindruck bei und Beat Saber würde auf keine andere Art funktionieren, trotzdem sieht man beim Vergleich mit den anderen, ebenfalls guten bis sehr guten VR-Rhythm Games schon sehr klar, wie genial die Idee mit den Lichtschwertern und die Verschiebung des Score Systems weg von exaktem Timing ist.
Ja, man! Letzteres sowieso, weil ohne den richtigen Rhythmus so oder so nichts läuft. Vor allem aber sind die anderen Spiele einfach nur imho strunzlangeweiliges Die-Hände-irgendwo-hin-Halten. Ich habe nichts davon mehr als ein paar Minuten lang probiert, bevor ich nicht mehr wusste, warum ich das spielen sollte, so lange es Beat Saber gibt. ;) Das ganz abgesehen davon auch einen super fetten Soundtrack hat.
>Gerade die Oculus Quest ist dafür durch das gute Tracking, die unkomplizierte und nicht an PC und Kabel gebundene Lösung wie geschaffen.
Das glaub ich gern. Bin ja selbst "nur" mit Rift unterwegs und zumindest die 360-Grad-Sachen kannste auf den höchsten Schwierigkeitsstufen mit Kabel nicht wirklich machen. Wobei 90 Grad immerhin fast genauso super ist, von daher passt das schon.