Thema:
Re:ich bin erschlagen... flat
Autor: Shoryuken
Datum:20.01.20 20:09
Antwort auf:Re:ich bin erschlagen... von JPS

>>IMHO ist das kein Titel der die Zeit des Spielers respektiert.
>
>Darunter versteht man etwas anderes - nicht eine Spieleauswahl komplett am eigenen Geschmack und Anspruch vorbei. Mit 2 Std. Zeit pro Woche kauft man sich halt kein Open World Spiel und erwartet dann es wie ein lineares Spiel angehen zu können.


Hmm, eigentlich machen das doch alle modernen Vertreter des Genres so, oder täusche ich mich? Schwierigkeitsgrad "Story" gibt es ja schon eine Weile. Vorallem aber, Zelda ist halt kein "Abhaken"-OW wie Arschcreed und Co. die man ja auch sehr gut in die oben genannte timeframe packen und abarbeiten kann.

Man hätte in Zelda schon Stellschrauben gehabt um es weniger zeitfeindlich zu gestalten, bzw. auch einfach weniger Leerlauf drin haben. Mir persönlich war es einfach zu öde, zuviel Rumgerenne und einfach zu wenig los. Die Welt geizt ja leider auch mit spektakulären Landmarks oder geilem Loot. Immerhin, das Klettern war ganz spaßig (wenn auch arg eingeschränkt, zumindest am Anfang).

Na, ja - habe es abgehakt. Wollte K!M ja auch nur davor bewahren die gleiche Erfahrung zu machen, lese bei ihm jedenfalls die gleichen Schwierigkeiten raus wie bei mir und das wurde auch nach 10 Stunden (in seinem Fall also ein guter Monat) nicht besser. Mit den Vorgaben kann man in dem Spiel nicht versinken, glaube eher das man da nur frustriert werden kann und man die Zeit eher in Spiele stecken sollte die einem für die investierte Zeit auch entsprechend Belohnung bieten.


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