| Re:Ja, geil! |  |
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>>Hört sich ja seltsam an, aber so kannst du wenigstens spielen. :-)
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>Jepp, aber nach zwei Runden muss wieder dasselbe feststellen, wie es mir bei so viele Roguelikes geht - das Spiel kommt mir einfach viel zu langsam in den Tritt. Schon fünf Minuten mit der gümmeligen Startwaffe sind mit etwa viereinhalb Minuten zuviel, und ich musste gerade den ersten Boss mit der legen, obwohl ich vorher den gesamten ersten Dungeon abgegrast und jede Kiste geöffnet hatte. Dazu kommt, dass das Gegnerdesign mir nicht so recht zusagen will.
Roguelikes wären definitiv was für mich gewesen als ich Schüler war und Wochen mit einem Spiel verbringen musste. Man hatte ja damals nix ...
Da hätte der Zufallsfaktor sicherlich etwas Abwechslung rein gebracht.
Jetzt, mit deutlicher weniger Zeit, mit viel zu vielen Spielen im Backlog, sehe ich nicht ein Argument weswegen ich "Zufallsfaktoren" im Spieldesign tolerieren sollte.
EDIT: Bzw es sind weniger die Zufallsfaktoren die ein Roguelike definieren als der ständige Reset (oft verbunden mit einem nur marginalen Fortschritt).
gruß