| Re:Konnichi wa, bitches! |  |
>Der Schwierigkeitsgrad gefällt mir sehr (normal). Ziemlich knackig aber auch fair, meistens bin ich nur deswegen gestorben weil ich unkonzentriert war. So auch am Ende des ersten Drittels (), das war gut machbar aber der Boss hat mir im direkten Duell siccher 10-15 mal mal den Hintern versohlt. Das geht in dem Spiel auch recht schnell, und die Ladezeiten sind dabei btw angenehm kurz. Dann habe ich mich zusammengerissen und den Penner weggefegt. Mega-befriedigend!
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Mir kommt es mittlerweile eher zu leicht vor und ich bin nun wirklich kein Pad-Künstler, der sich problemlos durch Souls-Spiele schnetzelt. Dabei hab ich noch nicht mal den Eindruck, dass Kampfsystem sonderlich gut zu beherrschen bzw. auszunutzen. Das ist aber andererseits auch okay, denn ich mag meine OW Spiele eigentlich ganz gerne eher chillig und suche da nicht wirklich eine Herrausforderung.
Scheint aber echt auch mit der Spielweise zusammenzuhängen, denn...
>Ich glaube der Schwierigkeitsgrad hängt auch mit meiner Vorgehensweise zusammen. Ich habe mir die Open World anfangs angesehen und für gut befunden. Fand ich nicht so anziehend wie etwa in Breath of the Wild aber das ist ja auch die Referenz. Jedenfalls, ich wusste gleich, dass ich GoT als lineares Abenteuer spielen möchte und hab nach zwei zufälligen Fox Den-Schreinen und einem Vogel-Fund die Open World für mich abgehakt. Sprich: Ich habe keine Nebenmission gemacht und folge ausschließlich der Journey. Und das funktioniert bislang wunderbar! Die Kämpfe bleiben knackig, ich verliere nicht die Motivation (bei ausufernden offenen Spielwelten geht das bei mir manchmal schnell, außer bei genial durchdachten Meisterwerken wie eben Zelda) und die Story kommt auch gut in Fahrt.
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...ich spiele quasi komplett entgegengesetzt, zumindest soweit es das Spiel zulässt. Story empfinde ich in Spielen fast generell eher als Ballast, besonders in OW Spielen. Ich spiele die Missionen halt notgedrungen der Progression wegen. Ich hasse es einfach total in OW Spielen auf unvorhersehbare Zeit in einem Story-Schlauch gefangen zu sein. Nebenquest sind okay weil in der Regel kürzer und ohne viel Story. Ansonsten laufe ich BotW-Style die Map ab und schaue mir jeden Point of Interesst an und benutze die Map entsprechend viel. Ist kein BotW, hat aber von der OW Spielen der letzten Zeit schon am ehesten dran, dass Wind-Feature würde da auch super reinpassen und obwohl es eigentlich ja nur eine andere Art der Visualisierung von traditionellen Quest-Markern ist, gibt es dem Spiel einen speziellen Vibe.
Ich möchte eigentlich nur exploren. Mein Traum wäre wohl ein OW Spiel komplett ohne oder zumindest stark reduzierter Main Story.