| Re:VG24/7: How RDR2 nails OW discovery where GoT fails |  |
>Genau. Und der schafft es das man praktisch abseits vom Ziel festlegen null komma null die Karte braucht und schafft durch einen eleganten kleinen Kniff das man endlich mal nicht durchgehend auf ne Mini Map schielen muss und die Grafik und Stimmung vom Spiel wirklich genießen kann. Es ist nur der Wind, aber auch Kleinigkeiten können große Auswirkungen haben.
Der Wind ist schon eine sehr gute Idee die vor allem auch zum Setting passt, aber IMO auch nur eine Art Navi-Ersatz ohne den Bildschirm mit HUD-Anzeigen vollzuklatschen.
Die eigentliche Spielwelt bietet aber im Gegensatz zu BOTW wenig Orientierungsmöglichkeiten, was IMO der wünschenswertere Ansatz wäre.
Der Spielablauf ist dadurch relativ unverändert, da man jetzt halt dem Wind statt einem eingeblendeten Weg oder auffälligen Waypoints nachläuft - ich schalte in beiden Fällen auf Sprint und Drücke den Stick nach oben bis ich am Ziel bin, manchmal mache ich noch einen Schlenker um auf dem Weg liegendes Material aufzusammeln oder mal ein Raubtier zu erlegen.
Witzig finde ich bei den Raubtieren übrigens die Wildschweine, da man halbwegs geschickt vorgehen muss um alle drei zu erwischen. Ansonsten fliehen 1-2 Stück, sobald man eines erledigt hat.