| Re:Ich mag es sehr! |  |
>>Kann dir hier nicht ganz folgen. Die Rätsel, die ich als solche wahrgenommen habe, fand ich ganz ok.
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>Es sind ja keine Rätsel sondern einfaches Schlüssel-Loch-Prinzip wo der Schlüssel direkt neben dem Loch liegt.
>Mein Problem in diesen Szenen war dass ich betriebsblind dafür war dass es eine Schlüssel-Loch-Barriere und keine Sackgasse ist, weil das Spiel irgendwie nix gemacht um mich auf die Hürde hinzuweisen, wenn, dann hab ich es nicht mitbekommen. Die vertrackte Wegführung ist ja so gelagert dass man manchmal Umwege laufen muss. In einer Szene ging es um eine Tür, hier musste per Schleuder eine Batterie aufgenommen und in einen Slot gesetzt werden. Ich wähnte mich jedoch in einer Sackgasse weil das bis dahin häufiger vorkam, tatsächlich war ich richtig und hätte nur die Batterie einsetzen müssen, bin aber wieder das Set abgelaufen um den Weg zu finden. Das nächste mal war es eine rote Barriere, hier mussten kleine rote Punkte abgeschossen werden um die Barriere zu entfernen, auch hier wähnte ich mich in einer Sackgasse.
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>Ich für meinen Teil bin von diesem Irrgartenguiding im Verbund mit der Map eh dezent genervt, und das sind dann halt so persönliche Eskalationsspitzen für mich wenn ich richtig bin, aber wegen so einem vom Spiel undurchsichtig kommunizierten auflösbaren Hürden durch eigentlich schon geclearte Sets herumirre, es einfach nicht finde, dann ein Video schaue und sehe woran es hing.
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>>Witzig, wir haben ziemlich konträre Erfahrungen. Mir machen die Kämpfe Spaß, das Gebäude finde ich super, das paranormale Setting klasse. Für mich das beste Bioshock seit Bioshock. Allerdings fand ich Alan Wake richtig lame. :)
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>Jo, wünsche dir noch viel Spaß, bei mir springt dieser Funke einfach nicht über. Gestern nochmal mit frischem Elan ran, einen Kontrollpunkt später hab ich's wieder aus gemacht weil ich wieder angeödet war. Manchmal passt es einfach nicht, Genre ist eigentlich mein Ding, aber es soll wohl nicht sein.
Kann es sein, dass du aufgrund deiner umfangreichen Spiel-Erfahrungen Spiele sehr „analytisch spielst“?
Was ich meine ist: Ich habe früher viel Musik gemacht und hatte mit Freunden ein eigenes Studio. Mit der Zeit führte die technische Auseinandersetzung mit der Musik dazu, dass ich Songs oft nicht mehr einfach hören konnte, sondern ständig darauf achtete: „Wie ist der Song abgemischt? Wie klingt dies und das und warum?“
Ich hatte die gleichen Probleme mit der Tür und den roten Clustern. Habe das abgehakt als „ah, muss man wohl selbst rausfinden“, während es bei dir als „schlecht designtes Rätsel“ firmiert.
So eine Herangehensweise (die ja unbewusst ist) erschwert die Spielerfahrung natürlich sehr.
Nur so ein Gedanke...