Thema:
Re:Wie zum Teufel... (pun intended) flat
Autor: Arakon
Datum:16.02.21 23:23
Antwort auf:Re:Wie zum Teufel... (pun intended) von JPS

>>Ich komme fast immer völlig problemlos bis zum Seraphen durch. Ich bin mMn gut genug aufgestellt, denn ich kriege nahezu nie Pyre Schaden ab, bis zum Boss.
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>Wie bei vielen Rogue-Likes/Lites geht es im eigentlichen Spiel eher darum sich für den Boss-Kampf vorzubereiten - in dem Fall also ein siegfähiges Deck zusammenzustellen.
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>Dass Du also bis dorthin keinen Schaden nimmst, sagt nicht sonderlich viel über die Qualität Deines Decks aus - im Gegenteil ist es sogar relativ unwichtig, ob Du während des Spiels oder auch in der Anfangsphase des Bosskampfes ein wenig Schaden nimmst oder nicht. Das sollte alles einem optimalen Deck und einer optimalen Aufstellung für die Schlussrunde untergeordnet sein.
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>Soll heißen, es ist wichtiger dass Du in der letzten Runde des Bosskampfes Deine Kämpfer optimal aufgestellt und vor allem durch die vorherigen Runden hochgepusht hast (was Schutz und Schadenshöhe angeht), als dass Du bis dahin keinen Gegner durchlässt.
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>Es gibt verschiedene Endgegner und Du musst Dir am Anfang anschauen gegen wen es in dem Run geht und dann daraufhin Dein Deck ausrichten. Manche Endgegner sind dabei auch deutlich härter für bestimmte Clans - das ist dann einfach Pech und Du kannst abbrechen oder das beste daraus machen - in den niedrigen Schwierigkeitsgraden ist es trotzdem zu schaffen.


Hab gerade den ersten Run erfolgreich beendet. Seraph the Chaste, mit Stygian + Umbra. Morselmaker auf 2 Stockwerken, jeweils einen von diesen Fressern davor, 2 Erweiterungen für Slots auf einem Stockwerk erhalten.. am Ende hat der untere Fresser pro Morsel +1 Lifesteal bekommen. Dazu alles an Morselkarten da runter geworfen. Eine Silence Karte bekommen, um den Boss am Triggern zu hindern . Der Fresser hat am Ende so viel Lifesteal gehabt, dass er mehr Heilen konnte, als der Boss Schaden machen konnte, und hat den dann quasi im Alleingang totgeprügelt.


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