| Re:im Gegenteil.... |  |
>Ja krass, ich hatte nach 100h genug. Bis dahin war es aber nach Dark Souls das erste Spiel, was mich durch sein neuartiges Game- und Weltendesign so gefesselt hat.
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LOL
die ewige Diskussion mit meinem besten Kumpel !
der liebt die Souls Teile und hat alle gespielt und platiniert (Demons Souls PS3 asia angefangen über alle Versionen)
und ich frage mich, wie man ein so hässliches matschbraunes Spiel dauerhaft spielen kann... immer und immer wieder die gleichen Wege/Feinde und alles ist so fad und langweilig, hat keine Story und nur trial & error und ja klar eine Lernkurve...aber es ist so öde,
für mich eine Art Spiel, das hab ich als Schüler auf dem NES noch toll gefunden (immer wieder neu versuchen, bis man es schafft)
das reizt mich heutzutage null und nix
und er fragt sich wiederum wie man 250h Spaß an Persona 5 Royal haben kann und alles bis aufs letzte Fitzelchen komplettiert...wo man es eigentlich schon in ca 100h durch hat
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>Ja, es gibt sicher einige Stellschrauben wo noch Luft nach oben ist. Es ist doch aber eine legitime Taktik sich das Zeug einfach zu schnappen ohne zu kämpfen. Warum muss man denn immer alles töten? Das gute an BotW ist ja gerade, dass man es meistens so spielen kann wie man will, während die klassischen 3d Zeldas viel zu linear und Script-basiert sind.
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da ist was dran... ich hab das so auf die Art "zwangsweise" gespielt, weil es sonst ein Verlustgeschäft war... ich bin eher Derjenige, der gern alles platt macht und säubert, in den alten Resident Evil Teilen hab ich keinen Zombie rumlaufen lassen...vorbeihuschen gibt es mit mir nicht ;-)
>Oh Gott, bitte nicht. Wirklich jedes Spiel hat heute sinnlose Talentbäume und mehrere Erfahrungsleisten, die sich irgendwie füllen nur um irgendwie Fortschritt vorzugaukeln und/oder Content zu blockieren. Das Belohnungssystem aus BotW kann man sicher verbessern, aber alles ist mir lieber als ein weiteres Spiel mit drangeflanschten "RPG-Elementen".
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nicht so extrem, aber einfache simple exp für ein level-up (nix zum managen und craften) irgend so etwas... in einem richtige Zelda Game bekämpft man Feinde, weil es Energie-Herzen, Rubine, Bomben, Pfeile gibt
hier lässt man es ganz sein, weil es nichts gibt sondern nur kostet...
>>lediglich Guardians zu bekämpfen hat Spaß gemacht und etwas gebracht !
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>Stimmt, da hätten ruhig mehr spannende Gegner mit einzigartigen Belohnungen in der Welt stehen können.
eben, nur DIE gaben eben diese Teile für die besonderen Pfeile (afair)
>Die Welt ist ja auch der Star des Spiels, die 4 Dungeons waren für mich schon fast ein Störfaktor und war recht froh, dass die immer schnell vorbei waren
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genau so schauts aus... ging mir auch so
>Ich fand die Schreine immer eine willkommene Abwechslung, aber im Nachfolger dürfen die gerne organischer in die Welt integriert werden.
die Rätsel selbst (drinnen also) fand ich gut, aber die shrines selbst waren nur da um da zu sein und abgehakt zu werden, ein paar fand ich super, weil diese Umgebungsrätsel auf der Oberwelt brauchten um zu erscheinen, diese shrines fand ich gut gemacht/integriert